... ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ...
... den Aussatz. Ein Präparat aus kushṭa (Costus speciosus) und lodhra (Symplocus racemosus) macht ... ... Fällen, wo einfach Pflanzennamen genannt werden und sie auf a endigen, könnte auch das Neutr. angenommen werden. Dies bezeichnet dann die ... ... sagt, dies sei = gajapippalī oder Scindapsus officinalis. Da aber varaṇa im vorhergehenden, dem gleichen Zweck dienenden Rezept vorkommt, ...
... und gehet zu Bhagavān ein. Wenn es nun hierbei heisst: »jener Nārāyaṇa, welcher höher als das Unoffenbare, ... ... weiter gesagt wird, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa hervorgehe, aus Sa karshaṇa Pradyumna, und aus Pradyumna Aniruddha, so müssen wir bemerken: es geht ...
... den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie auch aus der Erfahrung er ... ... u.s.w. Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
... 139, 20; 167, 2; 175, 79 (K); 251, 12; IV, 71, 30; V, 97, 21; ... ... 28; 34, 17; 51, 16; 176, 1ff.; 192, 13ff. (K); XIV, 80, 56; Mudrār. ed. Hillebr. 189, ... ... vīryāvadāna »Tat der Heldenkraft«; XIII, 32 kṛitāvadāna einer, der eine Tat (hier: eine ...
... nach verdunkelt. Es ist die Gleichgewichtslage dieser Guṇa's, welche hier nach der Beschaffenheit der Teile, aus denen sie besteht ... ... der Dinge] handelt. Jene Urmaterie also gebiert viele, mit den drei Guṇa's behaftete Jungen; und von ebenderselben wird gesagt, dass der ... ... und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der Seelenwanderung befangen ...
15. prāṇavatā ēabdāt mit dem Lebendigen, wegen des Wortes. ... ... diesen Weltraum [oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge [ ...
... der Buddhi sich befindet. Diese Verschiedenheit von Sattva und Seele (sattva-puruṣā–'nyatā) 51 ist diejenige Form des Unterschiedes zwischen Materiellem und Geistigem, ... ... auch Vijń. zu Sūtra I. 57. Auf die Bedeutung des dakṣiṇā-bandha hat Max Müller, Six Systems 2 233, ...
... hier die Rede von theoretischem Wissen, und so wird ēilpa (vgl. kṛitaēilpa, Z. 2) ebenfalls auf die Ausbildung gehen. Nur ist es nicht ganz klar, ob hier die Regierungskunst gemeint ist (kṛitaēilpa = der sein Handwerk gelernt hat) ... ... pratibhāna streift. Diese meine Vermutung wird durch Ēaṅk. zu Kām. VII, 24 gestützt; denn ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... den Purāṇas übliche Art und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht ... ... lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus ...
20. vidhir va dhāraṇavat oder eine Vorschrift, wie beim ... ... ), so ist hieraus, sowie aus dem Umstande, dass die Pilgerschaft als Bestandteil (a ga) die Reifung der Erkenntnis des Brahman hat, keineswegs zu folgern, dass ...
16. tasya ca nityatvāt und weil ihr die Beharrlichkeit. Hierzu ... ... begleiten, wie die Schrift sagt: »indem sie auszieht, zieht das Leben (prāṇa) mit aus, und indem das Leben auszieht, ziehen alle Lebensorgane mit aus ...
... , als zusammenhängend mit der Lehre vom Prāṇa und als ein »noch nicht Dagewesenes« gelehrt wird. Diese Lehre von ... ... dazu dienenden Wassern die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... und das zu überdenken sein wird. Zunächst nun handelt es sich darum, einige Adhikaraṇa's hindurch noch gewissen besonderen, auf die Mittel bezüglichen Erwägungen nachzugehen. Es ...
... Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: weil sie ... ... Sünden abwende (vārayati), darum heisse sie Varaṇā, und weil sie alle von den Sinnesorganen ...
27. ērutes tu, ēabda-mūlatvāt vielmehr wegen der Schrift, weil ... ... unausdenkbaren Machtvollkommenheiten ohne die Schrift zu erkennen? – Und so sagen auch die Purāṇa-Lehrer: »Bestimmungen, die unerkennbar sind, Die lassen sich durch ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, wegen ... ... »die Sonne ist das Brahman« (Chānd. 3, 19, 1), »der Prāṇa ist das Brahman« (Kaush. 2, 2), »der Blitz ist das Brahman ...
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