... erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. ... ... , insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem Himmel begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ...
... und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; ... ... Satyabhâmâ sagt. Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chândogyam zugeschrieben werden, dieselben ... ... dabei im Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den Worten ...
... mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... einer allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch ...
... in der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm ... ... die symbolischen Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits ...
... zur Melksymbolik; zur gāvī sarūpavacchā die Gṛhyasūtren, e.g. āṃkhāyanas 5. ... ... auch in der Smṛti vor, e.g. Harivaṃ e III, 3, 13 ... ... genannt, sc. cakravālas, e.g. Raghuvaṃ e I, 68. – Vergl. ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... , geschrieben Saṃvat 1668 (1612 n.C.G.) das letzte ist. C. (Oxford, Bodl ... ... Msc. Wilson 451) ist geschrieben Saṃvat 1555 (1499 n.C.G.) Vgl. die krit. Anm. zu Ende. Jayarâma ... ... a bis zu. Ende), Saṃvat 1638 (1582 n.C.G.). Vâsudeva wird von Kâmadeva, Râmakṛ ...
... diejenige, die es unwissentlich tue u.s.w. (Xenoph. Memor. IV, 2, 19–22 und Platon ... ... selbstverständlich das durch die böse Tat entstehende schlechte Karman (Anm. 84, 2 u. 3) zu verstehen, und ... ... ›Hörbewusstsein‹ wird dies genannt«; u.s.w. (Majjh. Nik. 38 u. sonst vielfach). Also weder ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of ...
... 640, 6f. kāca u. kāja Pingo 484, 1 u. Zus. kācamaṇ ... ... Begriffsbestimmung Zus. 25, 3; wie verderblich Streit u. Feindschaft für g. Zus. 506, 42. wie schwer ... ... , 16; XLVI, 49; L, 22. dhārayishṇu 12, 30ff. dhārā Gangschärfe ...
... 1 Lust und Unlust u.s.w. unter den Fehlschluss fällt. U. Die Vivriti nimmt eine ... ... seine Entstehung gesehen wird; denn der Ton wird als von einer Verbindung u.s.w. eines Stockes mit ... ... aus den Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. unendlich viele sind, ...
... Erinnerung des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht-Existenz ... ... eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und damit ist auch die Angemessenheit des ... ... , das Nicht-Rind ist das Pferd, das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ...
... der ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die ... ... allmäligen Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... sind Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als unbeweglich ...
... . Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch das Auge, weil ihnen der Begriff ... ... Eigenschaften enthalten ist, ist eben eine besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch das Wissen hinsichtlich ...
... giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ist dreifach, ... ... »das Wort, wie der Aether u.s.w. und der Aether u.s.w.« keine Bewegung ... ... Matte, hat das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also, o Gotamo ... ... jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, zeigt der Vollendete die in ...
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