11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... dass man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ...
... Taitt. 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und sodann dasselbe ... ... einem [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, dass ...
... Ursprung haben, während die Ēāṭyāyanin's in den Worten: »Holzspäne vom Udumbara-Baume« | die specielle Bestimmung ... ... ist, wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein Unterschied gemacht wird, während aus einer Stelle der Pai gin's hervorgeht, dass »die Metra der Götter ...
... es in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als ... ... Leben), als zweier Upādhi' s der innern Seele, welche in ihren beiden Kräften (ēakti) des ... ... damit steht nicht in Widerspruch, dass die mit der Zweiheit jener Upādhi' s behaftete innere Seele ihrem ...
... . Ebenso heisst es in dem in Rede stehenden Brāhmaṇam der Vājasaneyin's bei dem zusammenfassenden Verse: »woraus der Sonne Aufgang ist«, weiter: » ... ... Meditierenden aufzuheben. Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der ...
... ähnlich der des Vishṇu u.s.w. mit den Sinnbildern desselben u.s.w., so würde, ... ... (Chānd. 6, 8, 7) u.s.w. Wenn behauptet wurde, dass es sich dabei ähnlich wie ... ... oder »Brahman ist die Sonne« (Chānd. 3, 19, 1) u.s.w. Hier hingegen sagt die Schrift: » ...
... : »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der Hausvaterstand ... ... behauptet wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines ... ... . Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, nur ...
... darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis, den ... ... begangen haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit andern ...
... , in diesem Buche, d.h. in den Vallī's der Kaṭha's, | behuss der Erfüllung der [ beiden letzten ... ... . 6, 8, 7) u.s.w., hervorgeht. Und auch an unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: ...
... »fürwahr an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18, 2), so kann es doch nur der höchste Gott sein, | dem der Himmel als Haupt u.s.w. zugeschrieben wird, und der sodann in einem anderen Zustande ...
... durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet überhaupt ... ... berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal ...
... jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein Zusammenbestehen ... ... sie sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen, alle bei ...
15. anārabdha-kārye eva tu pūrve, tad-avadheḥ die frühern ... ... jenes [das Dahinfallen des Leibes] der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen Werke zunichte ...
... Erlösung aus des Todes Rachen erreicht werde, das können doch die Sā khya's selbst nicht wollen; denn ihre Annahme geht ja dahin, dass durch die ... ... als der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in ...
... sie sagt: »er wird einfach, wird dreifach, fünffach, siebenfach« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2.) Dies ist nicht möglich, ... ... nachdem sie geschaffen sind, kann er ihnen durch eine mittels Teilung der Upādhi's bewirkte Teilung der Seele auch einen Vorsteher geben. Darüber handeln ...
13. vikāra-ēabdān na! iti cen? na! prācuryāt wegen ... ... (-artig) eine Umwandlung bedeutet; somit weist, ebenso wie die Worte »nahrungsartig« u.s.w., auch das Wort »wonneartig« auf den Bereich des Umgewandelten hin.‹ ...
... 's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher nicht ... ... welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. 2, 4, 5) und ...
... besteht. Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist ...
... schon aus der Gleichheit der Ausdrücke »rot« u.s.w. ergiebt, | sowie auch daraus, dass diese Ausdrücke »rot und ... ... drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass ... ... eine »Urmaterie« [im Sinne der Sā khya's] gemeint sein könne. Vielmehr ergiebt sich aus dem ...
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