... wendet er damit das Auge des Rivalen von sich ab« (Taitt. saṃh. 6, 1, 1, 5); – »wenn das Voropfer und das ... ... den Veranstalter des Opfers, auf dass er seinen Rivalen überwältige« (Taitt. saṃh. 2, 6, 1, 5), – ähnlich also, ...
... nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] und Bestrebung; auch diese werden [analog den Atomen der Aussenwelt ... ... es aus zweierlei Ursachen abgeleitet wird, leistet doch nicht was sie wollen, d.h. die Entstehung dieses Aggregates ist nicht möglich; warum? weil dasjenige, was ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie nicht ... ... in den Worten: »zu dessen Sein wird jedesmal er drüben eingekleidet« (Bhag. G. 8, 6.) Man hat daher unter den Lehren, deren Frucht die nämliche ...
26. bhūta-ādi-pāda-vyapadeēa-upapatteē ca evam ebenso auch, ... ... iti lehrt von Brahman ebendieselbe Wesensbeschaffenheit [wie dieser Vers], wenn sie sagt (Bhag. G. 10, 42): »Nachdem ich schuf aus einem Teil von mir ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die Namen ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe? ...
... ṛiti [der Grammatiker] ktic [d.h. das Suffix - ti in vidhṛiti ] den Thäter anzeigt. ... ... s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse« ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch ... ... sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch ... ... Ēatap. br. 10, 5, 4, 1), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine Zugehörigkeit ...
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ... ... diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s ...
... könnten, dass aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung von statten gehen könne, so müssen ... ... dieses ihr Herabsteigen »wie sie hingegangen und anders«; wie sie hingegangen, d.h. wie sie hinaufgestiegen sind, und anders, d.h. in davon abweichender Weise. Sofern nämlich der ...
... »in den Adern und in dem Ātman«, d.h. in beiden zugleich, nicht aber geht sie wahlweise in die Adern oder ... ... andern [Behälter] zum Tiefschlafe ein; warum? »weil so die Schrift«; d.h. weil in dieser Weise hier und dort die Adern u. ... ... )« (Chānd. 8, 6, 3); d.h. weil die Organe der Seele von der in den ...
... vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh 1, 20): »Ein Zweifel waltet, wenn der ... ... Belehrung vorschweben, weil vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh. 2, 14): »Vom Guten frei und frei vom Bösen, ... ... und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... endgültigen Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird unabhängig ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf denen ...
... , weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der [von ... ... weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist. Denn wenn ...
... individuelle Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, dass die ganze Stelle vom Brahman handelt, sofern in den folgenden Worten (Kāṭh. 5, 8): »Der eben ist der reine, der das ...
... Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der Götter ... ... steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses Haustier ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat wegen des Einganges ... ... , so muss man ihm antworten: »nun ja! wie in der Erfahrung«; d.h. auch bei unserer Anschauung lässt sich jene Zweiteilung aufrecht halten, indem dafür ein ...
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