10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden ...
... »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung ...
... irgend eine Lichtmaterie oder der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ... ... Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, ...
... . Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und jedem ... ... und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, dass ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um Genussstätten der Seele zu bezeichnen, z.B. in den Ausdrücken: die Menschenwelt, Väterwelt, Götterwelt; auch sagt in ...
... bekommt, beträgt die Strafe 200 paṇa . Und er (d.h. dieser andere) soll kein Bewerbervorrecht ... ... unser paēcātkṛita »die Zurückgetane«, d.h. die wieder in die Jungfräulichkeit zurückversetzte. ... ... Weibe entjungfert worden) die doppelte Buße« (d.h. 200 paṇa). A4 Vgl. ...
... als Obliegenheit das noch nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und ... ... Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen ...
... Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht das ... ... Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung ...
... Rüstung oder mit dem Essen beschäftigt ist,« d.h. beim Aufbruch mit der Rüstung, beim Lagern mit dem Essen ... ... dient nur zur Zusammenfassung des Vorhergehenden, sollte also übersetzt werden: »d.h. wenn es in mißlicher ... ... in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar unangreifbar). Ein yojana zählen ...
... abscheidend, eingehen« (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, ... ... durch die Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... nämlichen Qualitäten vor, wie z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es ... ... was im Agnirahasyam übergangen war, im Bṛihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der ... ... schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere ...
... allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; denn ... ... ihrer früheren Zustände, des Gewichtes u.s.w., verlustig gehen.‹ – Aber lösen sich nicht vielleicht ... ... sind, während man den Geruch der Nāgakeēara-Blüten u.s.w. doch wirklich wahrnimmt. Auch ist ja die allgemeine Annahme nicht ...
... ist wohl arthaḥ und mit B cirapravāsaḥ saṃsthambhapravishṭo zu lesen. ... ... ebenfalls das eine Mal drei Teile d.h. drei Viertel (wie z.B. ohne Zweifel 51, 12 ... ... . VI, 32; vgl. Bṛ. XI, 50; wegen des Vaters N. I, 10; Vish ...
... 294, 1–2. Oder: »die mit reichlichem Aufdämmungsgebiet« (d.h. Gebiet, das durch die ... ... »mit ausgedehntem Bewässerungsgebiet?« Ferner liegt wohl: »mit reichlicher Aufdämmungsgelegenheit«, d.h. bei denen die Dammarbeiten leichter und besser gemacht werden können. ... ... 4 Oder: »Das Kämpfen ist (nur) in den mutigen, d.h. nur sie kämpfen«. ...
... die reichste bin, dadurch bist du der reichste« u.s.w. (Bṛih. 6, 1, 14. Chānd. 5, ... ... aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der ... ... weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die ...
... hin, dass bei den Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein ... ... »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, welche im Zustande des Nichtwissens ...
... 7, 25, 2); – »nicht ist hier Vielheit irgendwie« (Bṛih. 4, 4, 19); – »nichts anderes ist ausser ihm ... ... Brahman ist ohne Früheres und ohne Späteres, ohne Inneres und ohne Äusseres« (Bṛih. 2, 5, 19); – diese ...
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