45. vipratishedhāc ca auch wegen des Widerspruchs. Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger der ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch ... ... Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der ...
19. smaryate 'pi ca loke und auch die Smriti erwähnt, ... ... Erfahrung ... Und auch die Smṛiti erwähnt, wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, ...
... Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, 3, 12): »Unsterblich schweift sie ... ... beliebet«; und »sie zieht in ihrem Leibe nach Belieben umher« (Bṛih. 2, 1, 18.)
... allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; denn ... ... entsprechend und nicht anders müssen die Betrachter ihre Folgerung einrichten; und weil z.B. die Qualität des Geschmackes mit der Zunge wahrgenommen wird, deswegen ... ... nicht schliessen, dass auch die andern Qualitäten, z.B. die der Sichtbarkeit, notwendigerweise durch die Zunge wahrgenommen ...
... wollen eine Burg bauen lassen«, das z.B. ist ein Abkommen in betreff einer Unternehmung. Wer da von den zweien ... ... die lange Zeit dafür sprechen und wo er den Orts- und Zeitverhältnissen (z.B. der Jahreszeit) überhaupt angepaßt ist. Wörtl.: »zeit-und ortfördernd,« oder ...
... abthun die Gelahrtheit und verharren in Kindlichkeit« (Bṛih. 3, 5, 1), wird die Annahme eines kindlichen Wesens anbefohlen ... ... die Kindlichkeit darin besteht, dass man die Lebensweise eines Kindes, sofern dasselbe z.B. überall, wie es kommt, seine natürlichen Bedürfnisse verrichtet, annimmt, | ...
... rechten Auge ist, [diese beiden fussen aufeinander]« (Bṛih. 5, 5, 1-2.) Nachdem in dieser Weise für jenes ... ... und in psychologischer Hinsicht: »sein Geheimname lautet Ich (aham) « (Bṛih. 5, 5, 3-4.) – Es erhebt sich ... ... bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u ...
13. īkshati-karma-vyapadeēāt saḥ weil als Werk (Objekt) des Schauens bezeichnet, er. »Fürwahr, o Satyakāma, der Laut Om ist das höhere und das niedere Brahman. Darum erlangt der Wissende, | wenn er sich auf denselben stützt, das eine ...
... es, den Raum durchdringend, irgendwohin [z.B. auf den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen deren Gestalt an. Hierauf beruht ...
... und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt sich die ... ... wird durch die Worte: »das ist angewoben und eingewoben in dem Äther« (Bṛih. 3, 8, 7) ... ... »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung alles ...
... Lebensorganen der aus Erkenntnis bestehende« (Bṛih. 4, 3, 7) nicht dazu dienen sollen, die Natur ... ... ob sie sänne, es ist als ob sie schwankend sich bewegte« (Bṛih. 4, 3, 7), so zeigt diese Fortsetzung ... ... unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das ...
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, wir wollen ... ... darauf hin an (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben will, bekriegt mich. ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... ṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während hingegen ...
... es dabei heisst: »nur ein Gelübde« (Bṛih. 1, 5, 23), so besagt hier das Wörtchen »nur«, ... ... dass ihr Gelübde hinfällig sei: »diese übermannte, als Müdigkeit, der Tod« (Bṛih. 1, 5, 21.) Nicht aber liegt hierin, dass auch ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, 5, ...
... innere Lenker, der unsterbliche« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3 fg.). Hier ist die Rede von einem ... ... das Feuer als Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10); eine solche Naturgottheit, welche, ... ... als »unsichtbar«, »unhörbar« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23) auf den von ...
... erschienene) Kāṭhaka, Muṇḍaka, Taittirīya, Bṛihadāraṇyaka, Ēvetāēvatara, Praēna und Maitrāyaṇa; so dass nahezu alle ... ... , welche Madhusūdana-Sarasvatī in seinem Prasthānabheda (Weber's Indische Studien, I, p. 19) von dem vorliegenden Werke giebt: »Die aus ...
... und des Wachens zusammen erwähnt wird (Bṛih. 4, 3, 15.) Und weil nun in diesem Zustande der ... ... ›Aber hier kommt doch nicht mehr weiter die Frage vor, »giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa«, und ebensowenig ... ... soll. Es ist damit ähnlich, wie wenn es sich z.B. um die Verherrlichung eines solchen handelt, ...
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