28. na abhāva' upalabdheḥ nicht das Nichtsein, wegen der ... ... ist es die von mir vertretene Meinung, | welche du damit anerkennst.‹ – O nein! denn die Erfahrung zeigt, wie nur, sofern noch ein anderes, Erkennendes ...
3. tad-adhīnatvād, arthavat weil von ihm abhängig, sachentsprechend. ... ... es heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es auch das ...
... man hier hingegen die von Yāska (p. 31, 15 ed. Roth) aufgestellten [Phasen der Existenz]: »er ... ... Strophe]«, – »er benutzt nicht beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, (vgl. p. 370, 1. 483, 1); oder: »er opfert nach Sonnenaufgang« ...
... zugegossen, Bleibt eben solches, so, o Gautama, Ist auch das Selbst des Weisen, der erkannt hat«; ... ... gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er? – Er steht in seiner eignen Majestät« (Chānd ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... das auch« (Chānd. 4, 1, 4) nachher heisst: »belehre mich, o Ehrwürdiger, über die Gottheit, welche du verehrst« (Chānd. 4, 2, ...
... es heisst bei ihnen (Jābāla-Upanishad 2. p. 438): »jener unendliche, verborgene Ātman wohnt in dem Unabgetrennten; darum ... ... darum heisse sie Nāēī; worauf es weiter heisst (Jābāla-Up. 2, p. 440): | »Und welches ist sein Standort? – Es ist der ...
12. anya-bhāva-vyāvṛitteē ca auch wegen der Ausschliessung anderer ... ... bis zum Äther hin befassenden Unvergänglichem aus, wenn sie sagt: »wahrlich dieses Unvergängliche, o Gārgī, ist sehend nicht gesehen, hörend nicht gehört, denkend nicht gedacht, erkennend ...
... anderes Schriftwort«, welches lautet: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne Zweites« und ... ... Seiende entstehen« verworfen hat, so sagt sie bestätigend weiter: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1-2 ...
... Tiefschlaf bezügliche Bestimmung: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende« (Chānd. 6, 8, 1), ... ... ih. 4, 2, 4) heisst es weiterhin: »fürwahr, du hast, o Janaka, den Frieden erlangt«. – Somit ist bei unserer Annahme nicht die ...
... sich ergeben und mithin, wie wir zeigten (p. 1062, 1), eine Unmöglichkeit des Sinnbildes; auch hätten wir es dann ... ... eine Verehrung des Brahman hier anbefohlen sein könne, wenn ein Lohn erfolgen solle (p. 1063, 13), so ist das unrichtig, weil man nach dem aufgestellten ...
... , das ist das Reale, das ist der Ātman, das bist du, o Ēvetaketu!« (Chānd. 6, 8, 7), so bezeichnet hier die Schrift ... ... den Ātman, und diesen weist sie in den Worten: »das bist du, o Ēvetaketu« als die Seele (ātman) des geistigen Ēvetaketu ...
34. evań ca ātma-akārtsnyam ebenso auch ... ... 1 Vgl. Melissus bei Simplic. in Arist. phys. f. 23 b: ου γὰρ αἰεὶ ειναι ἀνυστόν, ὅ, τι μὴ παν εστι (nur das räumlich Unendliche kann zeitlich ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas in ... ... eine aus dem andern wirklich entstanden ist. Denn die Schrift sagt: »nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Prāṇa« (Chānd. 6, 6, ...
8. etena mātariēvā vyākhyātaḥ damit ist Mātariēvan besprochen. Wir ... ... Unsterblichkeit des Windes (Bṛih. 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: k ...
9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der Nahestehung vielmehr die ... ... – »für sie ist hierher keine Rückkehr« (Bṛih. 6, 2, 15 M.); – »Unsterblichkeit erlangt, wer auf ihr aufsteigt« (Chānd. 8, 6, ...
11. na saṃkhyā-upasaṃgrahād api, nānā-bhāvād atirekhāc cā ... ... der fünf Fünfwesenheiten] handelt, | als der Träger derselben bezeichnet, sofern dasjenige was (Pṛih. 4, 4, 17) durch den Lokativ »in dem« angedeutet wird ...
... lautet bei den Tāṇḍin's: »o Gott Savitar, rege an das Opfer« (Chānd. br. 1, 1 ... ... Bezauberung [und nicht zur Upanishad] gehörig. – Ebenso wenn es heisst: »o Gott Savitar, rege an das Opfer«, | so ist dieser Spruch, ...
18. ›yad eva vidyayā‹, iti hi denn es heisst: ... ... Werke Bindung er.« – »Weit tiefer steht als Geistes Andacht, O Siegesheld, das nied're Werk«.‹ – Auf diese Annahme erwidert ...
5. ubhaya-vyāmohāt tat-siddheḥ weil wegen Besinnungslosigkeit beider dies ... ... muss man annehmen, dass es die besonderen, die Flamme u.s.w. vertretenden (p. 725, 10) geistigen Gottheiten sind, welche hier mit der Wegführerschaft betraut werden ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... dasselbe, ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide Geheimnamen ...
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