7. Die dreizehn Organe als Gesamtheit. Zwischen den äußeren Sinnen und ... ... Sinne unter einen Begriff zusammengefaßt wurden, nämlich unter den des Werkzeugs (karaṇa) der Seele, von dem wiederum im Bilde als von einer wohlorganisierten Dienerschaft ...
... sich also unter den Funktionen ein Hinauswachsen (sarpaṇa) 52 der Sinne aus ihren körperlichen Sitzen gedacht und den Ursprung ... ... – Von den Synonymen in der Sāmkhya-krama-dīpikā Nr. 30 (karaṇa, vaikārika, niyata, pada, avadhṛta, akṣa) findet sich nur das erste und letzte in ...
... , das Nichtwissen‹ – so sagt man, o Herr: was ist aber, o Herr, das Nichtwissen, und inwiefern ist ... ... ist das Bewusstsein.‹ Dies heisst, o Mönch, Nichtwissen, und insofern ist man nichtwissend.« Auf ... ... , das Wissen‹ – so sagt man, o Herr: was ist aber, o Herr, das Wissen, und inwiefern ist ...
... Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe des Wirkens ... ... enthält, vermöge ihres Bestehens aus den drei Guṇa' s, auch das die Ursache alles Erkennens bildende ...
2. Das Verhältnis der Seele zum Handeln. Aus dem eben Gesagten ... ... zu jeglicher Tätigkeit 10 und hat nicht die Macht, einen Grashalm zu krümmen (tṛṇasya kubjī-karaṇe 'py anīśvaraḥ) 11 . »Der Seele wird die ...
... Angenommen also, ›unter dem »Prāṇa« (Hauch, Leben) sei, dem Sprachgebrauche gemäss, der ... ... zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ...
... nach der Befreiung vom Weltdasein (mukti, mokṣa, nirmukti, vimukti, vimokṣa, apavarga) beschrieben ist. Wohin geht die Seele und was wird ... ... Erklärung Aniruddhas 63 , daß sie ein mit Worten nicht zu beschreibender (a-vāg-gocara) Zustand sei, brauchen ... ... καϑεύδων μηδ' ὄναρ μηδὲν ὁρᾷ, ϑαυμάσιον κέρδος ἄν εἰη ὁ ϑάνατος. 68 ...
21. darēanāc ca und weil [die Schrift] zeigt – ... ... das Brahman die Erkenntnis desselben und die Vernichtung der Vielheit gefordert wird?‹ – O nein! denn durch die Belehrung selbst über die nicht ausgebreitete Wesensbeschaffenheit des Brahman ...
2. pravṛitteē ca auch wegen der Bewegung. Wenn wir ... ... die Ursache hält. 1 Aristot. Metaph. 12, 7, p. 1072 b 3: κινει δὲ ὡς ερώμενον.
1. Der Atheismus. Einer der charakteristischsten Züge der Sāmkhya-Philosophie ist ... ... Kommentatoren zu diesen Stellen. Vgl. übrigens auch »Eine jinistische Widerlegung des Theismus« bei F. Otto Schrader, Über den Stand der indischen Philosophie zur Zeit Mahāvīras und Buddhas ...
1. Das Verhältnis der Seele zu den Organen und zum Leibe. ... ... Ursache einer Veränderung in den Organen ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa) 4 . Diese ›besondere Verbindung‹ ist nun nicht etwa eine innige Vereinigung ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... nicht, welches ausser Brahman bestünde; denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd. ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
2. gauṇī-asambhavāt wegen der Unmöglichkeit [der Auffassung der ... ... ein Nichterfülltwerden der Verheissung eintreten würde. Denn nachdem in den Worten: »was muss, o Ehrwürdiger, erkannt sein, damit diese ganze Welt erkannt sei« (Muṇḍ. 1, ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht der Äther (Raum), ... ... keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd. ...
33. sahakāritvena ca und weil sie mitbehülflich. Es muss doch ... ... beständige, wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt nicht das Wissen als Frucht. ...
8. viēeshitatvāc ca und weil es specialisiert wird. »Der ... ... Welt das Brahman ist« (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S. 151.) Auch die Unterscheidung dessen, wozu man berufen wird, ...
11. sā ca praēāsanāt und eine solche, wegen des Geheisses. ... ... einem Geheisse ist hier die Rede, wenn es heisst: »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. ...
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet ... ... 4, 5, 15.) – Wenn es ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, 5), ...
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