... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... im Jenseits die durch heiligen Wandel gewonnene Welt« u.s.w. (Chānd. 8, 1, 6 ... ... : »wer Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ist ... ... aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1 ...
... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, darf man nicht nach unsern | ... ... weisen. Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... fort durch die Reihenfolge von Wahrheit u.s.w. bis zum Bhūman hin [Wahrheit, Erkenntnis, Verstand, ... ... : »wenn einer [ausser sich] kein anderes sieht« u.s.w.? – ›Hierauf erwidern wir: ... ... «, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin das Nächstfolgende ...
... die von ihnen, von den Vasu' s u.s.w., handelnden Vedastellen ebenfalls nicht ewig ... ... .s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ... ... Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s ...
... lehrt die Stelle zunächst die Schöpfung der Welträume, nämlich der Flut u.s.w., und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und den Leib ... ... um dieses zu bewerkstelligen heisst es: »seiend nur« u.s.w. (Chānd. 6, 2, ...
... andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch ... ... ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht ... ... Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande ...
... Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
... . 6, 8, 2, nach Ēankara's Auffassung derselben] »Manas« genannt; wenn sie endlich, im Tiefschlafe, wo beide Arten der Upādhi' s [Sinnesorgane und Manas] zur Ruhe kommen, unter Wegfall der durch diese Upādhi' s bedingten Bestimmungen in ihr eigenes Selbst ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... immer nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... ) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum ... ... «. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser ... ... prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] nicht obwalten kann. Denn ...
... wie wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten? ...
... erfreulichen Wandel haben« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 7.) Auch hieraus geht hervor, dass während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der ... ... empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung ...
... ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen« u.s.w. (Chānd. 1, 9, 1 ... ... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es ... ... , aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch ...
... Lebensstadien, ähnlich wie bei dem Voropfer u.s.w., das Wissen als eine Frucht hervor; denn ... ... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so erfordert dieses ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4 ...
... , 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen ...
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