... Darauf liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... Fischer und die Knechte Brahman sogar die Spieler sind«; d.h. auch die Fischer, diese armseligen Tagelöhner, und die Knechte ...
10. sarva-abhedād anyatra ime weil [diese Lehre] allerwärts die ... ... auch bei den andern hinzugefügt werden; warum? »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt, wie ...
41. parāt tu, tac-chruteḥ vielmehr von dem Höchsten, ... ... das Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, welche im Zustande des Nichtwissens unvermögend, das [als ...
9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der Nahestehung vielmehr die ... ... – »für sie ist hierher keine Rückkehr« (Bṛih. 6, 2, 15 M.); – »Unsterblichkeit erlangt, wer auf ihr aufsteigt« (Chānd. 8, 6, ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der ... ... bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an allen ...
... diesem Verse ist von fünf Fünfwesenheiten, d.h. von einer Fünfzahl die Rede, auf welche sich eine andere Fünfzahl bezieht ... ... pįńca pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: pańcānćṃ tvā pańcajanćnām ...
50. anāvishkurvan, anvayāt der es nicht nach aussen zeigt, wegen ... ... In diesem Sinne sagt der Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. ...
11. ānanda-ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [ ... ... zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; warum? wieder ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen ...
... durch die Worte: »das bist du, o Ēvetaketu!« von dem geistigen Ēvetaketu, der erlöst werden soll, dass er ... ... begehrt, in den Worten: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) der Wahrheit gemäss das Wesen ...
22. adhikaṃ tu, bheda-nirdeēat vielmehr das erhabene, wegen ... ... suchen zu erkennen« (Chānd. 8, 7, 1); – »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1); ...
3. payo– 'mbu-vac cet? tatra api wie die ... ... regiert« (Bṛih. 3, 7, 4), – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, fliessen die Ströme, die einen nach Osten« u.s.w. ( ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ein ...
... feststeht, nicht mehr geeignet, Früchte – d.h. die Leiden einer neuen Existenz – zu zeitigen, weil die Keimkraft der ... ... ist. Denn wenn der Boden des Innenorgans mit dem Wasser der Fehler [d.h. des Nichtwissens, der Begierde usw.] getränkt ist, so treiben die Werksamen ...
... .h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [wie der Purusha und ... ... Aber das geht nicht, weil du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und da das Hervortreten ...
41. antavattvam asarvajńatā vā entweder Endlichkeit oder Nichtallwissenheit. Auch aus ... ... allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [d.h. durch sein Denken derselben begrifflich limitiert], oder dass er sie nicht umgrenzt. ...
... am Menschen, und der Nabel ist das zehnte« (Taitt. saṃh. 5, 3, 2, 3); – zuweilen elf: »es sind ... ... also, ›es gebe nur sieben Lebensorgane; warum? »wegen des Ganges«, d.h. weil auf so viele der Gang von Schriftstellen ...
8. sa kalpād eva tu, tac-chruteḥ vielmehr bloss durch ... ... Sūtram 4, 4, 8-22 handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der Väterwelt begehrt ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit allen ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder Wirkung ... ... die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭh. 5, 8), | wenn der Prāṇa allein nicht vom Tode gefesselt ...
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