14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
... : »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3), und unter diesen Standorten wird ... ... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sūtram ... ... als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5.) Obgleich nämlich ...
... Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene Objekt ... ... z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal unerwähnt bleiben? ...
... erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige hinwiderum wollen ... ... dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension der Mādhyandina's ...
... Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; denn sie ... ... 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für das ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, wo der ...
... Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, wenn der ... ... Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um dessen willen ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz dasselbe, ...
... ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, dass ... ... die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die dem Werke ...
... vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – ›Das mag ja ... ... haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift und Smṛiti den Eintritt ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache anzunehmen ist, ...
18. Kāmāc ca na anumāna-apekshā auch ist, wegen des ... ... geschildert wird, so ist ferner auch nicht daran zu denken, das Erschlossene, d.h. die von den Sā khya' s angenommene ungeistige Urmaterie für den Wonneartigen ...
13. jyotishā ekeshām, asati anne durch das Licht bei einigen, ... ... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die ...
... mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen, gewissermassen eben dieselbe Beschaffenheit ... ... das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen deren Gestalt ...
... , aus welchem vermittelst des Äthers u.s.w. die beweglichen und unbeweglichen Wesen entstanden sind, und welches, nachdem es ... ... Stehenden eintreten. Auch wird nicht so wie von dem »nahrungsartigen« u.s.w. auch von dem »wonneartigen« noch ein anderer, innerlicherer unterschieden. Und ...
... es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem dabei auf die ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
... die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit als Leib besitze, so bleibt das noch zu widerlegen ... ... Lichte besteht, passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann es nicht das Selbst ... ... passt die Annahme des Himmels als Haupt u.s.w. auf die Gottheit des Feuers, ungeachtet der ihr ...
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher würde auch ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chānd ...
... , zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, die Existenz ... ... , wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des Leibes umformen, enthalten sei ... ... stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den Anhängern der Seele für Qualitäten der ...
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