Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 Die hohen Wunder sah ich wohl, ... ... , licht und leicht, Gelassen seine Glieder regt, In Demut Anuruddho'n dient, Magiegewaltig wohl bewährt, 433 Vom Auserwählten auserwählt, ...
Das Zwölfer-Bruchstück Uppalavaṇṇā 224 Sie beide ... ... Retter aller Welt. Uppalavaṇṇā und der Versucher Der Versucher: 230 Am ... ... Scheue: Hast keine Furcht, o Törin du, vor Schelmen? Uppalavaṇṇā: 231 Und kämen hunderttausend auch der ...
... das Ziel: Denn alle Bande sind zersprengt. Aṉgulimālo Aṉgulimālo: 866 Du wandelst, Bruder, wähnst dich ... ... Genesen froh als Friedenswalt. 880 Berüchtigt war das Räuberhaupt, Aṉgulimālo war der Mord: Da brach der ...
Zweite Rede Der Bürger von Aṭṭhakam Das hab' ... ... nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, sein Geschäft in Pāṭaliputtam erledigt hatte, begab er ... ... hin. Zur Seite sitzend sprach nun Dasamo der Hausvater, der Bürger von Aṭṭhakam, also zum ehrwürdigen ...
7. aṇavaē ca und als minimal. Nunmehr kommt der Lehrer auf eine weitere Eigenschaft eben jener Lebensorgane zu sprechen: »und als minimal« hat man jene vorerwähnten Lebensorgane zu betrachten. Diese Minimalheit derselben bedeutet, dass sie fein und räumlich begrenzt, nicht dass ...
13. aṇuē ca und minimal. Auch als minimal ... ... diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prāṇa-Wesenheit des als Allseele und Individualseele bestehenden Hiranyagarbha gilt ... ... gleich einer Ameise« u.s.w. doch auch gesagt, dass der Prāṇa sich nach der Grösse des ...
1. tathā prāṇaḥ ebenso die Lebensorgane. Die ... ... wird, ebenso wie für den Äther u.s.w., auch für die Lebensorgane eine Entstehung gelehrt. Oder ... ... so wie die zu Anfang des vorhergehenden Pāda besprochenen Elemente, Raum u.s.w., als Umwandlungen des höchsten Brahman erkannt wurden, – ...
4. prāṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Ātman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane. Auch schreibt die Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. Auch kommt es vor, dass manche Wissende, an welchen die Frucht des Wissens offenbar geworden ist, auf dieselbe gestützt, das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z ...
... , der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der Zweifel berechtigt. Angenommen also, ›der »Prāṇa« sei der gewöhnliche Wind‹. ... ... man es auf den Mukhya Prāṇa bezieht. Somit ist der Prāṇa hier das Brahman.
... es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser nur ist ... ... den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, die Töpfer u.s ...
... weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die Atome ihrer ... ... auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige Unbewegtheit als ...
8. a gitva-anupapatteē ca auch wegen der Unmöglichkeit des Gliederhaftseins. Auch aus ... ... durcheinandermengen könnte, nicht vorhanden ist, so wird das Hervorgehen des Grossen u.s.w., welches die Ungleichmässigkeit [Gemengtheit] der Guṇa's zur Voraussetzung hat, unmöglich.
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der ... ... ; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ... ... bedeutet, dass das Herauskommen aus diesem Zustande des Seins von Reis u.s.w. schwieriger ist. Indem die ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung. Während die vielen Seelen ... ... strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können diese dazu ...
... noch aus dem Nichtsein, noch aus der Wanderseele der Ursprung u.s.w. der Welt begreifen lässt, und ebensowenig aus ihrer eignen Natur, sofern ... ... an der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. ...
... wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sūtram aufzufassen, besteht der Zweck unserer ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde ...
24. jyotiē, caraṇa-abhidhānāt das Licht, wegen Erwähnung ... ... Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. ... ... das Brahman verstanden werden muss; warum? »wegen Erwähnung der Füsse« (caraṇa), wobei carana soviel bedeutet wie pāda (Fuss ...
... , 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil die Stelle ... ... nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass hier nur gerade die ...
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