... einen Dieb (cora) nennt, zahlt 500 paṇa Strafe. Wer ihn um Geld laufen läßt ... ... primizblutbefleckte Bettuch oder Hemd der Braut öffentlich zu zeigen, namhaft gemacht. Weiteres bei O. Schrader, Die Indogermanen 84f.; Feist, Kultur, ... ... on pushing and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the newly-weds ...
... dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und erwähnen dabei, dass ... ... , welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... ; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [geistige ...
... Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an ... ... seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ist ...
... die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, ... ... .h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand der That, als ... ... der hier durch die Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten Vorstellungen ...
... ebenso ist anzunehmen, dass auch an unserer Stelle die Sonne u.s.w. als Brahman (brahma ... ... Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem eben ... ... wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... , beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe ... ... .; 234f. an. Āsedhaḥ karmaṇaḥ bei N. bezieht sich aber gewiß auf irgendein Tun oder ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue Begründung ...
... Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren ... ... jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für das ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der Identität des Zweckes. Was »hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ihnen ...
... ih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird. ... ... ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, so ...
... annehmen, dass es die besonderen, die Flamme u.s.w. vertretenden (p. 725, 10) geistigen Gottheiten sind, welche ... ... sein sollen, dieses auch von Varuṇa u.s.w. verstehen? Nämlich nach dem Blitze wurden ja noch Varuṇa u.s.w. erwähnt, während doch anderseits die Schrift ...
... der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum Zwecke ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es heisst ...
... Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob in dieser ... ... « meditiere, nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens ... ... auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman ...
... ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier erhebt sich die ... ... Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten [Vergangenheit, Gegenwart, ... ... diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) ...
27. upadeēa-bhedān na, iti cen, na! ubhayasmin api avirodhāt ... ... nicht, meint ihr? Nein! weil in beidem kein Widerspruch. Wenn endlich noch [p. 145, 1 fg.] behauptet wurde, dass in der vorhergehenden Stelle in den ...
... oder auch auf die Gottheit [Agni], welche die Himmelswelt u.s.w. vermöge ihrer Gottherrlichkeit als Leib besitze, so bleibt das noch zu widerlegen ... ... Lichte besteht, passt die Annahme des Himmels als seines Hauptes u.s.w. nicht; denn als ein Erschaffenes kann es ...
... nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas gedeihe, ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: ... ... Das Bṛihaspatisavana wird auch bei der Einsetzung eines Hofkaplans dargebracht. N. N. Law, Aspects 38. Sonstige Zwecke, ebenda S. 192 ...
... : »Strafen von 6 paṇa an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: » ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro