... , Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert ... ... verehrt wird, denn es heisst z.B.: »er ist es, den die Bahvṛica' s [Priester des Ṛigveda ] als das grosse Preislied, er, den ...
... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des ... ... ein durch das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« genannter Teil ...
... , auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass sie ... ... . Hingegen giebt es keinen Zustand, in dem ein im Wachen appercipiertes Objekt, z.B. eine Säule, widerlegt würde. Dazu kommt, ... ... oder nicht getrennt ist; und wenn man sich z.B. eines geliebten Sohnes erinnert, so appercipiert man ...
... gegen Ende: »zum Wunschgeniesser aller Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht sich ...
... – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ... ... möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht ...
... behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift lehrt, dass sie zum Monde gehen müssen ...
... Grund aller [individuellen] Buddhi's, sei, welche hier als »der grosse Ātman« bezeichnet werde. Oben ... ... erwähnt, um zu zeigen, dass auch sie schon höher steht als solche Buddhi's, wie wir sie haben. Jedoch muss ... ... und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung und ...
... , und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ... ... daher man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist jedoch ...
... , besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und der ... ... Funktionen des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt ... ... Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. – ›Aber es heisst ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine Ursache der Auseinanderhaltung sein können ... ... es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch ... ... bei dieser Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen (Chānd. ...
... u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's auch anders erklären. »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur ... ... -Kommen mit Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten Ātman aufgefasst ... ... nur mit Rücksicht auf die Trennung durch die Upādhi's, nicht mit Rücksicht auf eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. ...
... so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser Weise wird ... ... « (Chānd. 8, 1, 6) und die Bezeichnungen als »allmächtig« (z.B. Bṛih. 4, 4, 22) und » ...
... dass die Unterschiede an ihm nur durch die Upādhi's bedingt und nicht in Wirklichkeit vorhanden sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren ... ... (upādhi) vervielfacht räumlich, So ist's auch mit dem ungebornen Ātman«; | und ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas anderes als den höchsten Gott gehalten, so ... ... die eine als ihre Frucht Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber ... ... Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft wird ...
... vielmehr ausser jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die ... ... als specielle Funktionen derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ... ... Hier folgt noch eine andere Auslegung der beiden letzten Sūtra's. – ›Es müssen nur sieben Lebensorgane sein ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil der ... ... indem also die Sonne u.s.w. durch ihre Auffassungen als Udgītha u.s.w. verehrt werden ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – Somit ...
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