... dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. Wenn es weiter heisst: »aus der Sonne in den Mond, aus dem ›Monde in den Blitz ... ... am sagt: »denn wenn die mächtigen Blitze unter heftigem Getön des Donners aus dem Bauche der Wolken hervorspringen, dann strömen die Wasser ...
... Brahman sicher steht »schon wegen seiner Erwähnung als specificierte Lust.« Nämlich das Brahman, welches zu Anfang des Textes als eine specificierte Lust auftrat in den Worten »Brahman ... ... »Weite« (kham) bedeutet zunächst und gewöhnlich das Element des Äthers (ākāēa.) ...
... auferlegt werden, weil für den, welcher sich als das von allem Befehle freie Brahman erkannt hat, das ... ... , welche die zu erreichende Frucht als ideelles Wesen haben, sind bis zum Tode zu wiederholen. In diesem ... ... G. 8, 6): »Das Sein, an welches denkend er aus diesem Leibe scheidet, ...
... »so auch erhebt sich diese Vollberuhigung aus diesem Leibe, gehet ein in das höchste Licht und tritt dadurch hervor ... ... angebracht sein. – ›Aber bedeutet das Wort »eigen« nicht auch dasjenige, was uns angehörig ist?‹ – Hier nicht! weil dies nicht erst ...
... Gestalt, deren Mund Feuer und deren Haupt der Himmel sei, als die aus allen drei Welten bestehende Gestalt desselben erwähnt, wenn es heisst (Mahābh. 12, 1656): »Des Mund das Feuer, dessen Haupt der Himmel, Des ... ... Erde Füsse ist, den wisse Als unbegreiflich Selbst, als Wesensförd'rer.«
... Bahvṛica' s [Priester des Ṛigveda ] als das grosse Preislied, er, den die Adhvaryum' s [Priester des Yajurveda ] als das Opferfeuer, den die Chandoga' s [Priester des Sāmaveda ] als das grosse Gelübde überdenken« (Ait. ār ...
... wird z.B. | in der Lehre des Ēāṇḍilya als Standort des Brahman das Herz bezeichnet: »dieser ist meine Seele im ... ... 1, 1.) Hingegen wird in der Lehre des Upakoēala als sein Standort das Auge bezeichnet: »der Mann, den ...
... Absicht auf Lohn, noch fortzubestehen hat] »verschieden ist« dasjenige Werk [des attributhaft Wissenden, vgl. p. 899-909], welches von ihm mit Absicht ... ... sich die Theorie von der Nichtanhaftung und Vernichtung dieses guten Werkes so gut wie des bösen, worüber die Worte handeln: »ebenso auch ...
... die erwähnten Sinne u.s.w., als das Ziel des Weges und der höchste Schritt des ... ... als der Herr, Als die Erkenntnis und als das Bewusstsein, Als Geistigkeit ... ... vorkommenden Stücke wieder durchgeht, und wenn dabei das, was als »das Unerschlossene« bezeichnet wird, überschiesst, so ...
... w. »Wer jenes Wunderding als Erstgebornes weiss, und dass das Brahman das Reale ist« u.s ... ... den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's ... ... Anfang heisst es: »diese Erde ist die Ṛic, das Feuer ist das Sāman« (Chānd. 1, 6, 1), und ...
... aus dem Tage in die lichte Hälfte des Monats, aus der lichten Hälfte des Monats in die sechs Monate, wo die Sonne nordwärts ziehet, aus den Monaten in das Jahr, aus dem Jahre in die Sonne« ... ... müssen die Seelen, um jene Unmittelbarkeit des Überganges [aus dem Winde] in die Sonne zu wahren, ...
... des Wahlvermögens. Hingegen behauptet der Lehrer Jaimini in Betreff des Erlösten das Sein des Leibes und der Sinnesorgane ebensowohl wie das des Manas; | denn es heisst: »er wird einfach, er wird dreifach ... ... möglich durch eine Verschiedenheit der Leiber. – Allerdings befindet sich diese Äusserung über das Wahlvermögen sich zu vervielfältigen ...
... zu verstehen, »wie bei dem Lichte und seiner Grundlage«. So wie nämlich das Licht der Sonne und seine Grundlage, die Sonne, nicht absolut verschieden sind ... ... beide in dem »Leuchtendsein« sich nicht unterscheiden, und doch wiederum eine Bezeichnung als Vielheit erfahren, ähnlich ist es auch hier.
... des Folgenden. Wenn es im Vājasaneyakam heisst: »was ist das für ein Selbst (ātman)? ... ... der Behauptung begegnen, dass »wegen des Zusammenhanges« [des Schlusses] mit dem Eingange, und da doch ... ... « passt, wenn man sie näher ins Auge fasst, auf nichts anderes als auf den Ātman im eigentlichen ...
... , den Traumschlaf und den Tiefschlaf, wozu als vierter noch das Abscheiden von dem Leibe kommt; von irgendeinem ... ... Tag und Nacht, | nicht das Alter, nicht der Tod und nicht das Leiden, nicht gutes Werk ... ... er nicht allgemein angenommen, doch ist er wohlbekannt sowohl aus der Erfahrung als auch aus dem Āyurveda (der Heilkunde.) Als ...
... an verschiedenen Schriftstellen vorkommenden Verehrungen [des Brahman und wiederum des Prāṇa] als solche eines Gemeinsamen in Anspruch genommen werden müssen ... ... das Opfer ist, und Gott (iēvara) als das Objekt des Wissens bleibt doch einer, auch wenn man ... ... nun sind doch insofern untrennbar, als sie sämtlich auf ein bestimmtes Verhalten des Geistes abzwecken, und ein ...
... den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des Götterweges und des Väterweges, die Rede; »die nun, welche solches ... ... 5, 10, 3); hier wird das Werk und als durch dasselbe zu erlangen der Väterweg erwähnt. ... ... Zweck schon durch die Annahme des Herabsteigens erreicht werde, so müssen wir das ablehnen, weil die Schrift ...
... Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten Ātman aufgefasst, ohne dass ... ... w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; wie nämlich das einheitliche Licht der Sonne oder des Mondes, nachdem durch Verbindung mit einem Upādhi [z.B. ...
... Heilskanon steht ihrem Berufensein nicht entgegen; denn das Upanayanam geschieht zum Zwecke des Vedastudiums; den Göttern aber ist der ... ... von selbst [und ohne Studium] offenbar. Übrigens ist aus der Schrift zu ersehen, wie auch Götter, um ... ... es heisst z.B.: »hundert und ein Jahr wohnte der Mächtige [Indra] als Brahmanenschüler bei Prajāpati« (Chānd. 8 ...
... Verneinung, meint ihr? Nein! aus dem Verkörperten.‹ Aus der Bestimmung: »auch ist es nur ... ... Lebensgeister des [ esoterisch ] das höhere Brahman Wissenden gar nicht aus dem Leibe auszögen, so ... ... nicht auf den Leib selbst, und der Sinn ist: aus ihm, aus dem zum Auszuge sich ...
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