25. ›guṇād vā, lokavat‹ ›oder durch eine Qualität, wie in ... ... Wirksamkeit der Seele ohne Widerspruch denkbar; und es ist damit ähnlich »wie in der Erfahrung«, wenn ein Edelstein oder ... ... oder durch eine Qualität wie in der Erfahrung.«‹ Aber wie ist es möglich, dass eine Qualität ...
... Zuschauer [das wahrnehmende Subjekt] ist. Denn so sagt es die Schrift (Muṇḍ. 3, 1, 8): ... ... aber, der Ātman, ist nicht so und ist nicht so, er ist ungreifbar, denn er wird nicht gegriffen« (Bṛih. 3, 9, 26); – »es ist jenes Unsichtbare, Ungreifbare ...
44. mantra- varṇāc ca auch wegen des Schriftliedes. Auch ... ... Sache lehrt (Chānd. 3, 12, 6 = Ṛigv. 10, 90, 3): »So gross die Majestät ist der ... ... sowohl unbeweglichen (pflanzlichen) als auch beweglichen Geschöpfe zu verstehen, denn so wird [von letzteren] das ...
24. abhidhyā-upadeēāc ca auch wegen Erwähnung der Absicht ... ... Bewirkende und zugleich der Stoff ist, wenn es heisst: »er begehrte, ich will vieles sein, will mich ... ... innere Ātman ist, dem die Absicht, vieles zu sein, beigelegt wird, zu schliessen, dass derselbe auch ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād ... ... Brahman allein ist dieses Unsterbliche im Osten« (Muṇḍ. 2, 2, 11), – »fürwahr dieses ... ... Zuständen nicht betroffen wird (vgl. Bṛih. 4, 3, 15-16), ebenso wird auch der eine, ...
26. na asato, 'dṛishṭatvāt nicht ... ... wäre. Nimmt man als Ursache ein unterschiedloses Nichtsein an, so könnte auch aus einem Hasenhorn u.s. ... ... die Erfahrung zeigt, wie z.B. das Gold, indem es in seinem Sein beharrt, daher auch als solches wiedererkannt wird, ...
... mit dem Traume] beruft, um zu beweisen, dass eine Erkenntnis, um zu entstehen, ... ... Erscheinungen und nicht Objekte habe, so ist auch das, wenn es so steht wie wir sagten, ... ... Analogie nur dazu, die Realität der Objekte zu bestätigen. Es sind ja auch die Erscheinungen nur bestimmte Eindrücke ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht ... ... als die Erde« (Chānd. 3, 14, 2-3) so ohne weiteres der verkörperten Seele nicht ... ... Gott in dem Körper?‹ – Allerdings ist er in dem Körper; aber er ist nicht bloss in dem Körper; denn die ...
16. viēeshań ca darēayati auch zeigt sie den Unterschied ... ... Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht das Belieben seiner ... ... grösser als der Name; ... so weit sich die Rede erstreckt, so weit geht das Belieben seiner ...
46. ›atideēāc ca‹ ›auch wegen der Hinüberweisung. ... ... Feuern geschieht, bestätigt ihre Zugehörigkeit zu den Werken, indem es heisst: »sechsunddreissigtausend sind dieser ... ... von ihnen ist jedes einzelne so gross wie jenes ursprüngliche« (Ēatap. br. 10, 5, 3, 11.) Eine solche Hinüberweisung ist nur statthaft, ...
39. samādhi-abhāvāc ca auch weil [sonst] die Meditation unmöglich. ... ... suchen zu erkennen« (Chānd. 8, 7, 1); – »Om ist das Wort, durch das ihr an den Ātman denkt« (Muṇḍ. 2, 2, 6.) Diese Meditation wäre ...
48. darēanāc ca auch weil ersichtlich. Auch ist ein Merkmal ihrer ... ... « (Sūtram 3, 3, 44.) – ›Aber wurde nicht mit der Bemerkung, dass auch ein Merkmal, wo sich zu demselben nicht noch andere Gründe gesellen, nicht notwendig als beweisend ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre Ursache bezeichnet wird. Auch ... ... der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich reich an Wonne sein, sowie im Leben der, welcher andern Reichtum schenkt, selbst viel ...
27. ›tathā ca darcayati‹ ›und so zeigt es [die Schrift].‹ ›Und indem die Schrift lehrt, dass die Seele in minimaler Grösse im Herzen wohne, sagt sie zugleich ... ... 8, 8, 1), »bis in die Nägelspitzen hinein« (Bṛih. 1, 4, 7) ...
... dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt, ... ... wenn einer betrunken oder verrückt wäre. Nein! wo es sich um das, was man glauben soll, wo ... ... des Ewigen und Nichtewigen, des Überdauernden und Nichtüberdauernden [wo es sich um Gott und die Seele ...
... Feuer [unmittelbar] aus Brahman entsprungen sei; warum? weil es in Bezug auf das Seiende heisst: »dasselbige erschuf das Feuer« ... ... [»Wind«] hingegen nicht erst hinzugedacht zu werden braucht, wenn man es so auffasst, dass aus dem Winde ... ... 7.) Und ebenso sagt Gott von sich in der Smṛiti: »Erkenntnis, Wissen und Besonnenheit«, ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, ... ... in dem Unabgetrennten; darum heisst er der Unabgetrennte. – Wo wohnt er denn? – Er wohnt zwischen Varaṇā und ... ... dass der Vaiēvānara den höchsten Gott bedeutet. So lautet in dem Kommentare zur erhabenen ...
6. na ekasmin, darēayato hi nicht in dem einen; denn beide beweisen, – Nicht ... ... dann dieser Geist« u.s.w. (Bṛih. 3, 2, 13), dass in ihr [auch] die Werke als das Substrat ...
33. lokavat tu līlā-kaivalyam vielmehr, wie in der Erfahrung, ein blosses Spiel. Durch das Wort »vielmehr« wird dieser Einwurf abgewehrt. Wie es nämlich in der Erfahrung vorkommt, dass einer, der alles hat, was ... ... Spiel, weil sein Kraftvermögen unermesslich ist. Wenn ferner in der Erfahrung auch beim blossen Spiele immer irgend ein ...
... denkend nicht gedacht, erkennend nicht erkannt« (Bṛih. 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen ... ... wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ebendaselbst weiter heisst: »nicht giebt es ausser ihm ein Sehendes, ... ... ausser ihm ein Erkennendes« (Bṛih. 3, 8, 11), so darf man, wegen der in dieser Stelle vorliegenden Bestreitung einer Vielheitlichkeit ...
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