... Wenn nun Gott diese Werke lenkte, so würde er [wiederum dem Vorwurf] der Parteilichkeit und [Grausamkeit] ausgesetzt ... ... d.h. mit keinem Leibe und keinem Innenorgan verbundene Seele würde Gott ohne alle Qualitäten und besonders ohne Wunsch und Willen, der notwendigen Vorbedingung für alle schöpferische Tätigkeit, sein; es würde ihm ebenso jeglicher Beweggrund für die ...
... Erlösung trachtend, zur Sonnenscheibe sich aufschwang; da wurde er von seinem Vater, dem er sich genaht hatte, angerufen und antwortete ... ... bleibt, wie sich aus der Erwähnung ergiebt, dass jener von allen Wesen gesehen wurde; denn wenn einer [ganz] ohne Leib geht, so kann er nicht ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ... ... Taitt. 3, 1 fg.), dass dieselben an die Pflichten des Hausvaters gebunden blieben. Würde das Ziel des Menschen durch die blosse Erkenntnis allein schon erreicht, so wäre ...
29. pūrvavad vā oder wie vorher. ... ... sie wie bei dem Lichte und seiner Grundlage ein einzelner Teil desselben wäre, so würde eine absolut reale Bindung sich nicht aufheben lassen, und der Erlösungskanon würde zwecklos sein. Übrigens bezeichnet dabei die Schrift keineswegs alle beide, die Ungetrenntheit ...
... verstanden werden kann. Wenn aber weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die ... ... nichts zur Sache, was ausserdem noch daneben erwähnt wird. Wenn ferner geltend gemacht wurde, dass das Wort »Prāṇa« am gewöhnlichsten den fünffachen Lebenshauch bedeutet, ...
... auch zu ihnen das hier gebrauchte Genus [ neutrum ] nicht stimmen würde. Endlich kann auch [unter den Worten »dieses hier«] nicht das auf ... ... Anschauung unmittelbar vorliegende Welt verstehen muss; und eben diese heisst, sofern sie gemacht wurde, ein »Gemächte«. – ›Aber auch von der Welt ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... hören u.s.w., sich auf den höchsten Ātman beziehen muss. Wenn hingegen behauptet wurde, dass diese Anleitung zu sehen u.s.w., weil mit der Kennzeichnung des ...
25. anusmṛiteē ca und wegen der Rückerinnerung. ... ... , und sehe jetzt dieses«. Wäre der Thäter bei beidem nicht der nämliche, so würde man annehmen: »ich erinnere mich an das, was ein anderer gesehen hat«; ...
... Annahme von etwas, was die Schrift nicht kennt, würde eine Vergewaltigung sein. Und wenn man deswegen, weil der Ātman eine Brücke ... ... so müsste man ihm auch Erde und Holz als Bestandteile beilegen, und dieses würde nicht regelrecht sein, weil dem die Schriftaussage von der Unentstandenheit des Brahman widersprechen würde. Es steht also vielmehr so damit, dass der ...
... betreffenden Standort einnimmt. Das [obige] Beispiel würde also vielmehr folgendermassen zu fassen sein: wenn auch das Wesen des Lehrers ... ... dasselbe bleibt, so braucht doch dasjenige, was als auf den Lehrer bezüglich gesagt wurde, sofern er sitzt, sich nicht auf denselben zu beziehen, sofern er ...
3. tat-prāk-ēruteḥ weil von ihnen vorher das Wort. ... ... das andere Mal uneigentlich aufgefasst werden, weil dieses eine Inconcinnität (vairūpyam) sein würde. In gleicher Weise wird auch in der Stelle: »da erschuf er den ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... Riechen dient ihm der Geruchssinn« (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift ...
3. ātmā, prakaraṇāt der Ātman, wegen des Vorhergehenden. ... ... sich dabei eines Abgehens vom Vorliegenden und eines Übergehens zu einem nicht Vorliegenden schuldig machen würde. Übrigens wird aber auch sonst das Wort »Licht« von dem Ātman gebraucht, ...
... möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die Trennung nur möglich, und nicht anders, weil dem die in der Überzahl der Schriftstellen angenommene Einheit Gottes widerstreiten würde. Es ist damit ähnlich, wie wenn die Schrift auch dem Raume, ...
... kann es doch als Hülfsmittel bei einem Werkgebote dienen, und somit würde die Belehrung über das, was ist, doch immer das Werkgebot als ... ... Unterweisung über alles, was nicht dem Zwecke der Werke dient, zwecklos, so würde folgen, dass solche Anweisungen zu einem passiven Verhalten, wie diese: ...
... das höchste Brahman, aus welchem die Entstehung der Wesen statthat. – ›Aber wurde nicht gezeigt, dass auch das Element des Äthers als die Ursache angesehen ... ... .s.w. sich zur Welt entwickelt hat?‹ – Allerdings ja, das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d ...
19. vailakshaṇyāc ca auch wegen Verschiedenheit der Merkmale. Auch ... ... und auch daraus folgt, dass die letzteren von jenem wesensschieden sind. Wenn aber behauptet wurde, dass wegen der Stelle »da wurden sie alle zu seiner Natur« (B ...
33. sahakāritvena ca und weil sie mitbehülflich. Es muss doch ... ... die Brahmanen zu erkennen« (Bṛih. 4, 4, 22), wie dies auseinandergesetzt wurde zu dem Sūtram: »und doch Berücksichtigung aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern ...
22. bhāva-ēabdāc ca auch wegen des Werdewortes. Hierzu kommt ... ... 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses würde, wenn der Zweck eine blosse Verherrlichung wäre, nicht zu seinem Rechte kommen. ...
... von seinem Gesamtinhalt keine rechte Vorstellung erweckt, wurde in späterer Zeit eine erschöpfendere Zehnteilung gesetzt. In einem Fragment des Rājavārttika, ... ... Tat der ganze Inhalt des Systems einreihen, soweit er positiver Natur ist; doch würde es sich nicht empfehlen, einer europäischen Darstellung, von der man mit Fug ...
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