... bist du« (Chānd. 6, 8, 7) hier gelehrt würde, so würde die Schrift, da einer nach Anhören dieser Unterweisung erst, ... ... Ātman wäre]. Wenn auch ein Abgehen befohlen würde [und somit der obige Grund wegfiele], so würde doch, [als ein damit ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... der höchste Geist« (Chānd. 8, 12, 3.) – Wenn hingegen geltend gemacht wurde, dass der nach Erlösung Verlangende zur Sonne hingehe, [so beweist das ...
2. muktaḥ pratijńānāt erlöst, wegen des Versprechens. Der, ... ... weinte« (Chānd. 8, 10, 2), »es ist, als ob er vernichtet würde« (Chānd. 8, 11, 1), – dass sein Selbst durch die Dreiheit ...
... werden! Wenn weiter behauptet wurde, dass vor der Weltschöpfung dem Brahman, ohne dass es mit ... ... 7, 23); was soll es also heissen, wenn behauptet wurde, dass bei der wandernden Seele das Entstehen des Wissens an die Bedingung ... ... durch den Leib u.s.w. bedingt ist. Wenn endlich noch gesagt wurde, dass man wohl die aus ...
... in diesem von dem Mutterschosse der Wesen gehandelt wurde, so folgt, dass auch die Worte: »aus ihm entsteht der Odem ... ... den höchsten Ātman in der Schilderung Muṇḍ. 2, 1, 4 zu erkennen] würde es auch passen, dass er »das innere Selbst in allen Wesen« ...
... Kshetrajńa verschieden hervorgehoben wird; im andern Falle würde die Erwähnung Gottes, von dem doch keine Rede gewesen, unmotiviert und zusammenhanglos ... ... gelehrt; daher bei ihm eine unmotivierte [nur gelegentliche] Erwähnung nicht angemessen sein würde. Übrigens haben wir schon bei dem Sūtram: »die beiden in die ...
... Seele hervorgehe, weil dabei der Fehler eintreten würde, dass die letztere nicht ewig u.s.w. wäre; denn wenn ... ... Wirkung, falls sie nicht zugleich die Ursache selbst ist, | zu Grunde gehen würde. Darum wird auch weiter unten der Lehrer die Entstehung der individuellen Seele ...
24. ēabdād eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. ... ... zufolge ihrer Behaftung mit den Upādhi's, die zollhohe Grösse in gewissem Sinne passen würde; wie auch die Smṛiti sagt (Mahābhāratam 3, 16763): »Da ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... die Rede ist. Und auch die Lust, welche als in diesem Zustande herrschend bezeichnet wurde, soll nur dienen um zu lehren, dass oben der Ātman seinem Wesen nach ...
... »wonneartige Ātman« das Brahman bedeutet. Wenn aber behauptet wurde, dass, weil er mit dem »nahrungsartigen« ... ... vorhergegangenen Ātman's, nicht aber durch die eigne Natur des innersten Ātman veranlasst wurde. Und auch was das Verkörpertsein des wonneartigen Ātman betrifft, so wurde dasselbe nur im Zusammenhange mit der Reihe der Körper des nahrungsartigen u.s ...
... . Weil aber jenes Scheinbild vom Nichtwissen erzeugt wurde, darum muss auch der Saṃsāra, welcher auf ihm beruht, vom ... ... Purusha's bezweckt, so muss doch eine Isoliertheit derselben angenommen werden; denn sonst würde die Entfaltung der Urmaterie nur der Verherrlichung ihrer eigenen Machtfülle dienen, und ...
... wünscht oder realisiert, was für ihn unangenehm ist. – Wenn weiter behauptet wurde, dass der Traum real sein müsse, weil die Schrift von ihm sage ... ... des Traumes zu lehren, weil dem das Selbstlichtsein der Seele im Traume widersprechen würde, und weil von der Schrift selbst gesagt wird, dass ...
3. ēāstra-yoni-tvād, iti wegen des Grund-seins des ... ... Beweisgrunde erkannt werden. Daher der Schriftkanon schon im vorigen Sūtram [als Beweisgrund] herangezogen wurde in den Worten: »fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. ...
17. bheda-vyapadeēāc ca und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes. ... ... Auf diese Verschiedenheit des individuellen und des höchsten Ātman bezieht es sich, wenn gesagt wurde: »nicht der andere, weil unzutreffend«, sowie: »und wegen der Hervorhebung des ...
32. ›na, prayojanavattvāt‹ ›nicht, weil ein Beweggrund sein ... ... etwas thut, so auch der höchste Ātman bei seinem Thun vorgegangen sein? Diese Annahme würde der von der Schrift gelehrten Allweisheit des höchsten Ātman widersprechen. Darum steht es ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. ... ... , 2.) – Stünde die Wahl zwischen den Orten des Tiefschlaf es frei, so würde die Schrift vielmehr lehren, dass man manchmal aus den Adern erwache, manchmal aus ...
... bestimmenden Faktor (niyāmaka) gäbe. Und deshalb würde die [tatsächliche] Mannigfaltigkeit des Empfindens, die sich darin äußert, daß dieser ... ... des logischen Fehlers der zu weit gehenden Übertragung (ati-prasakti) schuldig machen würde, wenn man das Gebundensein des einen auf etwas einem anderen ... ... . »Wenn die Nichtunterscheidung einen Anfang hätte, so würde in dem Falle, daß sie von selbst entstehen soll ...
... hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse: »die Brahmanstadt«, die bildliche Bezeichnung als ... ... dass der höchste Ātman darunter zu verstehen ist. Wenn aber endlich noch behauptet wurde, dass der kleine Raum gar nicht das ...
... (Bṛih. 4, 4, 2), wurde in Bezug auf den Nichtwissenden ausführlich der Auszug und der Gang der Wanderung ... ... Nichtverlangenden « (Bṛih. 4, 4, 6) der Wissende besonders vorgenommen. Würde nun auch für ihn jener Auszug gelten, so wäre seine Gegenüberstellung ( ...
... als die blosse »Abwesenheit von Hemmungen« definiert, so würde daraus folgen, dass da, wo ein Vogel fliegt, mithin eine Hemmung vorhanden ist, [kein Raum sein würde und folglich] für einen andern Vogel, der hinter ihm herflöge, kein Platz sein würde. Behauptest du, dass er da fliegen könne, wo eine Abwesenheit von ...
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