... mit einem alles erkannt sei] unerfüllt bleiben würde, und weil das Erschaffene sich so weit erstreckt wie das Teilbare. Die ... ... ihre durch buchstäbliche Auffassung etwa veranlassten Zweifel zu beseitigen, dieser Erweiterungssatz | zugefügt wurde. Weil nämlich in der Lehre von der Ansichraffung (Chānd. 4, 1 ...
... , den Himmel hervorbringt. Wäre dem nicht so, so würde der Opferdienst ohne ein [dabei interessiertes und] ... ... ; denn aus einer einheitlichen Ursache kann nicht eine vielheitliche Wirkung entstehen; auch würde dann Gott ungerecht und grausam sein; ein Betreiben des Werkes aber würde zwecklos werden. Somit entspringt die Frucht lediglich aus der Pflicht‹; so ist ...
11. na saṃkhyā-upasaṃgrahād api, nānā-bhāvād atirekhāc cā ... ... Nebenbegriffes, nicht des Hauptbegriffes »Wesenheiten«] sein, und dass dies nicht zulässig ist, wurde bereits bemerkt. Somit können also mit den »fünf Fünfwesenheiten« nicht die fünfundzwanzig ...
... den höchsten Gott hin. Wenn aber behauptet wurde, dass die Erwähnung der Gestalt in den Worten »mit goldenem Bart« ... ... seiner Bezeichnung als der Mann »mit goldenem Barte« stehen. Wenn weiter behauptet wurde, dass der höchste Gott nicht gemeint sein könne, weil von einem bestimmten ...
... nein! denn wenn das Herz allein erwähnt würde, so liesse sich allenfalls eine derartige Verwendung absehen; aber das Herz allein ... ... | wie das Schriftwort u.s.w., wie dies im ersten Lehrbuche auseinandergesetzt wurde an der Stelle: »bei Kollision von Schriftwort, Merkmal, Satzergänzung, ...
5. ubhaya-vyāmohāt tat-siddheḥ weil wegen Besinnungslosigkeit beider dies ... ... 10, 1) nur eine Verbindung, nicht aber die besondere Art dieser Verbindung gelehrt wurde; am Schlusse hingegen wird in den Worten: »der führet sie zu Brahman« ...
22. sābhāvya-āpattir, upapatteḥ es ist Übergang in ein Zusammensein ... ... weil so der Wortlaut der Schrift ist, und weil dieselbe andernfalls bildlich aufzufassen sein würde; bei einem Zweifel aber über Wörtlichkeit und Bildlichkeit ist die Wörtlichkeit massgebend und ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... Ēāṇḍilya, wiewohl sie an getrennten Stellen vorkommt, doch eine Zusammenfassung der Qualitäten beschlossen wurde, »ebenso auch anderwärts« muss dies bei einem derartigen Gegenstande geschehen, »wegen ...
... der Augenschein, dass in den Leibern das erdige Element überwiegt?‹ – Das würde nichts ausmachen, da dann doch jedenfalls im Vergleich mit dem andern Elemente [des Feuers] ein Überwiegen des Wassers statthaben würde. Übrigens zeigt auch der Augenschein ein Überwiegen des Flüssigen an dem ersten ...
19. ›utkrānti-gati-āgatīnām‹ ›wegen des Ausziehens, Hingehens und ... ... und ob ihre Grösse eine minimale oder mittlere oder maximale ist. – ›Aber es wurde ja doch gesagt, dass die Seele nicht entsteht und von ewiger Geistigkeit ist, ...
11. ānanda-ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [ ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss man nicht, wenn dem so ist, | auch die ...
... meditieren sei, der »höchste Geist« bezeichnet wurde, so folgt hieraus, dass man unter dem höchsten Geiste das höhere Brahman ... ... es sich hier um die Meditation des höchsten Ātman handelt. Wenn endlich behauptet wurde, dass für die Meditation des höchsten Ātman eine räumlich begrenzte Belohnung nicht ...
... nach Erlösung verlangenden Geistigen gesagt würde: »du bist ein Ungeistiges«; dann aber würde der Kanon, der das ... ... Seele nicht kennen lernen; er würde somit den Weg zum Heile verfehlen und in Unheil geraten. Wie daher ... ... hier nur in uneigentlichem Sinne die Wesenheit der Seele als »das Seiende« gelehrt würde, so hätten wir es ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... möglich sei, weil sonst die Stelle einen zweifachen [affirmativen und negativen] Sinn haben würde, was nicht angeht. Somit ist anzunehmen, dass nur bei denjenigen, für welche ...
... Wort wonneartig auf Brahman beziehen müsse, so würde auch weiterhin, wo die »Wonne« allein genannt wird, der »Wonneartige« ... ... soll, ebenso wenig wie in dem Nahrungsartigen das Brahman zu finden ist, so würde dann überhaupt nicht gesagt werden, dass der Lohn des Wissenden die Erlangung ...
... Arthavāda' s. – Wenn aber weiter behauptet wurde, dass die Mantra' s und Arthavāda' s, weil ihr Zweck ... ... nicht möglich gewesen sei, mit Göttern u.s.w. zu verkehren, der würde | die Mannigfaltigkeit der Welt leugnen; er könnte auch behaupten, ... ... Zeiten keinen weltbeherrschenden Fürsten gegeben habe, und somit würde er die auf die Königsweihe bezüglichen Gebote [an denen ...
... dieser Ātman ist«; und dieses wurde daraus bewiesen, dass die ganze Weltausbreitung in Namen, Gestalten und Werken aus ... ... 2, 4, 7 fg.) das Inbegriffensein der Wirkung in der Ursache dargelegt wurde. Diese erwähnte Verheissung ist es, deren Bewährung angedeutet wurde durch das Zeichen, dass darauf hingewiesen wurde, wie das grosse Wesen als ...
... Zweck nicht erreicht ist, besteht die Bezweckung des Bezweckers. Ebenso wenig würde ferner auch das Zwecksein des Zweckes statthaben; denn wenn es statt hätte, ... ... nicht aber dem ungeistigen Leibe zukommen. Beträfe die Qual nur den Leib, so würde sie beim Untergange des Leibes von selbst vergehen, ...
1. racanā-anupapatteē ca anumānam auch wegen Unmöglichkeit der Weltordnung ist ... ... der Zweck der vollkommenen Erkenntnis ist, den Sinn des Vedānta klar zu legen, so wurde diese Klarlegung und die auf ihr beruhende Feststellung der eigenen Lehrmeinung zuerst vorgenommen in ...
5. sapta, gater viēeshitatvāc ca sieben, wegen des Ganges und ... ... Gruppen zu je sieben andere und wieder andere Organe gäbe.‹ – Aber es wurde ja auch eine Achtzahl u.s.w. von Organen erwähnt; wie kommt es ...
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