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... (Chând. 8, 2, 1), so würde bei Annahme von andern Mitursachen diese Schriftaussage gedrückt werden. Sollte aber wirklich ... ... zu denken, welche erst durch eine weitere Bemühung zu verwirklichen wäre; denn dann würde vor deren Vollbringung die Wunschfreiheit eine eingeschränkte sein. Übrigens ist mit einem ...

... Steigerung empfänglichen Purusha nicht denkbar ist; auch würde derselbe dann nicht erlöst werden. Soll hingegen die Erlösung der ... ... vor der Weltentwicklung vollbracht, und die Weltentwicklung wird zwecklos; auch würde dann [weil kein Genuss, auch] keine Wahrnehmung der Sinneseindrücke möglich sein. Nimmt man endlich an, dass der Zweck in beidem bestehe, so würde wegen der Unendlichkeit der zu geniessenden ...

15. mântra-varnikam eva ca gîyate auch wird es als Schriftlied ... ... Erklärungen] für eines Sinnes zu halten, weil beide sich nicht widersprechen; denn sonst würde [in den Brâhmaṇa' s] Aufgebung des in Rede Stehenden [der ...

10. abhâvaṃ Bâdarir, âha hi evam ... ... erfreut er sich« (Chând. 8, 12, 5), nämlich in der Brahmanwelt. Würde er sich mit Manas, Leib und Sinnen daselbst erfreuen, so würde hier das Manas nicht für sich allein hervorgehoben werden. Somit ergäbe sich für ...

... ergriffe oder beiseite legte. Wenn aber behauptet wurde (Sûtram 33), dass wegen der Zweckhaftigkeit des Schriftkanons und aus andern Gründen ... ... auf diese selbst bezieht. Wenn ferner (Sûtram 36) auf die Stelle verwiesen wurde: »Erkenntnis wirkt das Opfer« (Taitt. 2, 5), so ist ...

... u.s.w. das höchste Brahman. Wenn aber behauptet wurde, dass wegen des Wortes von der Brücke, ... ... die Unsterblichkeit bewirkt, als »die Brücke der Unsterblichkeit« von der Schrift erwähnt würde, nicht aber der Stützpunkt des Himmels und der Erde selber. Daher die ... ... des Himmels und der Erde etwas anderes sein müsse als Brahman, ungereimt sein würde.

5. ›syâc ca ekasya, brahma-çabdavat‹ auch kann ja ... ... und ohne zweites« sei (Chând. 6, 2, 1), zu Rechte bestehen? würde dann nicht das Brahman den Raum als ein zweites neben sich haben? Und ...

... der Funktion gemeint sei. Denn wäre eine Vernichtung der Wesenheit gemeint, so würde jene »Ungeteiltheit« gleichermassen bei allen eintreten, und es wäre nicht einzusehen, warum weiter unten die Ungeteiltheit [bei dem Erlösten] besonders hervorgehoben würde. Somit geht die Meinung hier auf ein blosses Einziehen der ...

27. upadeça-bhedân na, iti cen, na! ubhayasmin api avirodhât ... ... in beidem kein Widerspruch. Wenn endlich noch [p. 145, 1 fg.] behauptet wurde, dass in der vorhergehenden Stelle in den Worten »drei sind Unsterblichkeit ...

29. abhivyakter, iti Âçmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Âçmarathya. ... ... u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher würde auch auf den höchsten Gott die Schriftstelle von der Spannenlänge passen »wegen der ...

... ist von der Erkenntnis des Prâṇa gar keine Rede. Vielmehr würde es nur um des Vorhergehenden willen ... ... man die Erkenntnis des Prâṇa damit in Verbindung brächte. Dann aber würde dem Vorhergehenden zu Liebe vom Schriftsinne abgegangen werden. Ausserdem würde dann auch das Wörtchen »aber« nicht ...

... [einer einheitlichen Ursache] sehen. Jene Bestimmung würde richtig sein, wenn sich zeigte, dass eine Substanz, [nur ... ... (Sûtram 2, 1, 24.) Wenn weiter noch behauptet wurde, dass man sich, falls der Raum entstanden sei, nicht vorstellen könne, ... ... vor der Schöpfung kein Raum und kein Offenes gewesen ist. Weiter noch wurde behauptet, dass der Raum unentstanden ...

42. sushupti-utkrântyor bhedena wegen derjenigen als verschieden bei Tiefschlaf und ... ... der ganzen Stelle in der Belehrung über den höchsten Gott besteht. Wenn hingegen behauptet wurde, dass der Zweck der Stelle vielmehr auf die körperliche Seele gerichtet sei, weil ...

... Vollbringer der Verbote mit Glück bedenken, und damit würde die Autorität des Veda hinfällig werden. Ja, wenn Gott ganz ohne jene Rücksichtnahme verführe, so würde sogar die weltliche Thätigkeit des Menschen zwecklos sein. Und ebenso würde der früher besprochene Fehler eintreten, dass Ort, Zeit ...

9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] ... ... andere Umwandlungen entspringen, deswegen braucht nicht auch Brahman notwendig eine Umwandlung zu sein; vielmehr würde, wenn man keine Urnatur als letzte Wurzel annähme, die Folge ein regressus ...

36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr ... ... ist die Frage. – Angenommen also, ›sie seien nicht dazu berufen, weil festgestellt wurde, dass die Werke der Lebensstadien eine Vorbedingung des Wissens sind, und weil diese ...

... schenken solle, zweckhaft; und im andern Falle würde der Pflichtkanon zwecklos sein. Derselbe setzt nämlich voraus, dass die Seele handelnd ... ... derselben demgemäss bestimmte Handlungen vor. Wäre die Seele nun nicht Thäter, | so würde dies nicht geschehen können. Durch dieselbe Voraussetzung ist auch die Zweckhaftigkeit der ...

... und gewöhnlich das Element des Äthers (âkâça.) Würde nun zur Specifikation desselben das eine Lust ausdrückende Wort »Freude« (kam ... ... die allbekannte, aus der Berührung der Sinnesorgane mit den Sinnendingen entspringende Lust bedeutet. Würde an unserer Stelle nicht zur Specifikation der »Freude« das Wort ... ... »Brahman ist die Weite, die Freude«, so würde das Wort »Freude« nur zur Specifikation des Wortes ...

... Wesen nach Brahman sei. – ›Aber es wurde doch schon in dem an der Spitze unseres Lehrbuches stehenden ersten Pâda [ ... ... um zu zeigen, dass ihr ganzer Lehrinhalt von dieser Lehre abhängig ist. Auch wurde ja im letzten Adhikaraṇam | unter Annahme eines Abgehens vom Thema gezeigt ...

... Wirkung möglich ist, so folgt daraus zuviel, indem dann dasselbe überall gelten würde [somit alles aus allem entstehen könnte]. – Hierzu kommt, dass das, ... ... nicht Entstehen und Vergehen als Bestimmungen an sich tragen könnte, somit ewig sein würde (tayoḥ svarûpatve, vastuni antarbhârâd, vastuno 'nâdi-ananta- ...