13. samavāya-abhyupagamāc ca, sāmyād anavasthiteḥ auch, wenn man ... ... für diese Verknüpfung wieder eine andere und wieder andere Verknüpfung angenommen werden, und so würde ein regressus in infinitum eintreten. – ›Aber die Inhärenz (samavāya) ...
... so würde anzunehmen sein, dass es sich ganz umwandelte, und damit würde seine Wurzel ausgerottet werden. Auch wäre in diesem Falle die Aufforderung, dass ... ... würden diejenigen angeführten Schriftworte, welche seine Ungegliedertheit lehren, eine Erschütterung erleiden. Auch würde aus seiner Gegliedertheit folgen, dass dasselbe nicht ewig wäre; ...
... [Ding, Werkzeug, Mitwirkendes, Anstrengung] zurückgehe, würde damit aufgegeben sein; auch würde bei einem ursachlosen Entstehen kein Hindernis sein dafür, | dass alles überall ... ... Entstehen des folgenden Augenblickes, während der vorherige Augenblick noch fortbestehe, behaupten? Daraus würde eine »Gleichzeitigkeit« von Ursache ...
23. prakṛitiē ca, pratijńä-dṛishṭānta-anuparodhāt auch ... ... gesetzt, man nähme hier noch einen von der materiellen Ursache verschiedenen Vorsteher an, so würde wiederum nicht zutreffen, dass durch Erkenntnis des einen alles erkannt sei, und die ...
7. na vā, prakarana-bhedāt, parovarīyastva-ādi-vat oder [ ... ... Namen Udgītha führt] und den Vollzieher desselben, nämlich den Priester Udgātar verstehen, so würde damit dem Eingange widersprochen werden, und in demselben bloss ein bildlicher Ausdruck zu ...
... und Gott mit der Wanderseele identisch wäre; hierbei würde zwar die wandernde Seele durch ihre Auffassung als Gott emporgehoben ... ... Gestalten zu richten hat; denn im andern Falle würde diese unterschiedliche Erwähnung der beiden zwecklos sein, indem es an einem genug sein würde. – ›Aber folgt nicht, wie bemerkt wurde, wenn man der beiderseitigen Erwähnung einen gesonderten Zweck beilegt, dass die Gottheit ...
... , wo sie als Ergänzung eines Vorschriften enthaltenden Wortes auftritt, wie dies bemerkt wurde an der Stelle: »mit Vorschriften zu einem Ganzen verbunden dienen sie zur Verherrlichung der Vorschriften« (Jaim. 1, 2, 7.) Hier nun würde für die an andern Stellen vorgeschriebenen Betreibungen des Udgītha u. ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... ›es liege eine Mehrheit von Lehren vor; warum? wegen der Wiederholung. Denn sonst würde eine solche zweimalige ohne Auslassung oder Zusatz statthabende Erwähnung ohne Zweck sein. Wie ...
36. antya-avasthiteē ca ubhaya-nityatvād aviēeshaḥ auch ist, wegen ... ... sie zu Anfang oder in der Mitte ihres Bestehens hatte, ewig sein, und somit würde folgen, dass [zwischen allen dreien] kein Unterschied wäre. Gebt ihr dies zu ...
31. puṇstva-ādi-vat tasya sato 'bhivyakti-yogāt weil ... ... füglich anzunehmen«, da kein Ding ohne Ursache entstehen kann, weil daraus zu viel folgen würde. Und auch die Schrift lehrt, dass das Erwachen aus dem Tiefschlafe dadurch bewerkstelligt ...
... erst kennen lehren wollte, den Zusammenhang des Folgenden mit dem Vorhergehenden aufheben würde. Dies geht um so weniger, als, wenn wir sehen, wie vorher die Lehre vom Ātman mitsamt der Entsagung als ihrer Folge dargelegt wurde, und es dann weiter heisst: »des Solches Wissenden«, jeder in dieser ...
... w. freien höchsten Ātman. Wenn aber behauptet wurde, dass der höchste Ātman nicht innerlich lenken könne, weil er keine Organe ... ... , weil in Gott keine Vielheitlichkeit statthat. Wäre auch in ihm Vielheitlichkeit, so würde allerdings der regressus in infinitum unvermeidlich sein. – Somit ist ...
24. upasaṃhāra-darēanān na! iti cen? na! kshīravadd hi ... ... die Milch nicht in sich selbst die Fähigkeit, zu saurer Milch zu werden, so würde sie auch nicht durch die Wärme u.s.w. sich zwingen lassen ...
... ›Das mag ja sein, aber wenn behauptet wurde, dass man das Brahman ohne Wahl nur als mit dem einen Charakter ... ... Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so würde die Schriftlehre von seiner Vielheit gegenstandlos werden.‹ – Hierauf antworten wir: ...
... nämlich eine Verschiedenheit der Lehren anzunehmen, so würde, wo die Bestimmungen zu einer andern Lehre gehören, und ein Zusammenhang wie ... ... nicht an dem. Übrigens wird dieses Sūtram, in welchem nur das Leitmotiv angedeutet wurde, von der Stelle: weil »[diese Lehre] allerwärts die nämliche« ...
... könne. Nur wenn jene Kraft thatsächlich fortbestünde, würde der Schriftkanon seine Geltung behalten, nicht aber in beiden Fällen, mag sie ... ... 12, 1), – wie Schrift und Smṛiti lehren. Wenn aber behauptet wurde, dass die Bussleistungen so aufgefasst werden könnten, dass sie auf zufällige ...
11. tarka-apratishṭhānād api anyathā anumeyam, iti ced? evam api ... ... weil eben jene Behauptung von der Unbegründetheit aller Reflexionen sich selbst nur auf Reflexion stützen würde, sofern man aus der Wahrnehmung, dass gewisse Reflexionen unbegründet sind, darauf ...
20. saṃjńā-mūrti-kḷiptis tu trivṛit-kurvata' upadeēāt ... ... verbinden sind mit »eingehen«, indem dies unmittelbar folgt, nicht aber mit »auseinanderbreiten«. Würde es nämlich mit diesem verbunden, so könnte das auf die [höchste] Gottheit ...
8. adhika-upadeēāt tu Bādarāyaṇasya, evaṃ tad-darēanāt wegen ... ... Leib in Betreff der wandernden, verkörperten, handelnden und geniessenden Seele zu beweisen, so würde die Schriftlehre von der [Erlösung als] Frucht allerdings in der dargelegten Weise eine ...
3. sva-adhyāyasya, tathātvena hi samācāre 'dhikārāc ca; saravac ca ... ... des Vorhergehenden; und wie bei dem Fliessopfer ist diese Einschränkung. Wenn weiter behauptet wurde, dass deswegen eine Verschiedenheit der Lehre vorliege, weil die Ātharvaṇika's die ...
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