... zu sein, die Identität der erschaffenen Dinge mit dem Schöpfer gelehrt wurde, – und auch in den Worten: »da schuf er diese ganze ... ... allen Vedāntatexten Übereinstimmung herrscht, zu lehren; weil aus dieser Behauptung zu viel folgen würde [z.B. dass, weil die Träume verschieden von dem im Wachen ...
... wäre sie nicht von diesem abhängig, so würde sie eben aufhören eine Qualität zu sein. Und was zunächst das Licht der Lampe betrifft, so wurde bereits auseinandergesetzt, dass dasselbe eine besondere Substanz sei. Aber auch der Geruch ... ... für eine Qualität hält, nur zusammen mit seinem Träger sich verbreiten; denn sonst würde er eben keine Qualität sein. Und dem entsprechend | ...
... Erläuterung (arthavāda) aufzufassen, denn dann würde sie eine Erläuterung durch Uneigentliches (ein guṇavāda, vgl. S. ... ... nur dem Worte nach geschehe und doch eine Lohn bringende Vorschrift sei, so würde damit etwas Widersprechendes gesagt werden. Was hingegen die Verehrungen betrifft, so gehören ...
... . Es ist nicht wahr, was behauptet wurde, dass die Schöpfung im Zwischenstande eine vollkommen reale sei; vielmehr beruht diese ... ... indem er sagt: »im Lande der Kuru's lag ich im Bette, wurde vom Schlaf überkommen, wurde im Traume in das Land der Pańcāla's ...
... Verdauungsfeuer | gemeint sei. Wenn aber behauptet wurde, dass wegen der Bestimmung »sein Haupt ist Wohlkräftigkeit«, der Vaiēvānara ... ... Bestimmung »sein Haupt ist Wohlkräftigkeit« u.s.w. eine »Unmöglichkeit« liegen würde. Dass übrigens diese Bestimmung ebensowenig mit der Annahme, dass hier die Gottheit ...
28. sarva-anna-anumatiē ca prāṇa-atyaye, tad-darēanāt ... ... als ein Bestandteil derselben diese Aufhebung einer Enthaltungsregel gelehrt wird.‹ – Aber würde nicht dabei das kanonische Gesetz, welches erlaubte und verbotene Speisen unterscheidet, aufgehoben werden ...
... der Fünf-Feuer-Lehre (Chānd. 5, 3-10) vorkommt, und dieses würde, bei Allgemeingültigkeit der Lehre, nur eine zwecklose Wiederholung sein. Darum ist ... ... , dass bei Annahme der unbeschränkten Gültigkeit ein Widerspruch gegen das jeweilige Thema eintreten würde?‹ – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... wie sich auch daraus ergiebt, dass diese soeben [unter dem Worte Erkenntnis] erwähnt wurde. Und eben darauf weisen auch die Worte hin: »es ist als ob ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva ... ... Darbringung eine Opfermaterie, welche nicht Wasser wäre, nämlich den Glauben, einschieben wollte, so würde anders die Frage und anders die Beantwortung lauten, und die Einheit der Stelle ...
... er es aber auch allenfalls gethan, so würde er doch [in der Folge] dasjenige, was ihm Leiden bringt, aus ... ... ausgebreitete Blendwerk aus freien Stücken und ohne Mühe wieder in sich zurückzieht, so würde auch die verkörperte Seele diese Weltschöpfung wieder in sich zurückziehen. Nun aber ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des Priesters ... ... Erkenntnis den Udgātar [nicht den Yajamāna] zum Thäter hat. Wenn aber geltend gemacht wurde, dass die Schrift dem Thäter des Werkes [also dem Yajamāna] die Frucht ...
... . 6, 11, 3.) – ›Aber wurde nicht darauf hingewiesen, dass man im gewöhnlichen Leben von einem Geborenwerden und ... ... dass die Seele, abgesehen von ihrer Verbindung mit dem Leibe, geboren würde oder stürbe; und wenn es heisst: »wenn dieser Geist geboren wird, ...
29. gater arthavattvam ubhayathā, anyathā hi virodhaḥ die Zweckmässigkeit des ... ... wenn man stets und ohne Unterschied diesen Weg annehmen wollte, »ein Widerspruch« eintreten würde. Denn wenn es heisst (Muṇḍ. 3, 1, 3): »[Dann ...
55. a ga-avabaddhās tu na ēākhāsu hi prativedam die an ... ... Udgītha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene Ēākhā würde ein Wort wie »[diesen Laut] soll man verehren als den Udgītha«, welches ...
... ist, so ist sie doch frei und würde somit notwendigerweise nur dasjenige, was ihr angenehm und gut ist, hervorbringen, ... ... auch das Gegenteil hervor, und bei der Seele, wenn sie frei wäre, würde ein solches Verfahren, ohne dass sie dazu genötigt wäre, nicht denkbar sein ...
... , auch ohne dem Strahle nachzugehen, emporsteigen, | so würde das Nachgehen dem Strahle überhaupt zwecklos sein. Denn ... ... wegen des Missgeschickes, dass er bei Nacht stirbt, gar nicht emporsteige? Dann würde die Frucht des Wissens nur eventuell eintreten, und es würde mit ihm nicht voranzukommen sein, da die Zeit des Todes unbestimmbar ist. ...
9. caraṇād, iti cen? na! upalakshaṇa-arthā, iti ... ... mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines Bodensatzes citiert wurde: »welche nun hier einen erfreulichen Wandel haben« (Chānd. 5, 10, ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter darēanāt ... ... Opferpriester und andere mit ihrer leibhaftigen Gegenwart an der Opferhandlung beteiligt sind; daraus aber würde ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s. ...
54. vyatirekas! tad-bhāva-abhāvitvān na tu; upalabhi-vat ... ... , vermöge des [trotz ihres Verganges fortbestehenden] Wahrnehmerseins wieder erkennt. Wenn aber gesagt wurde, dass die Wahrnehmung eine Qualität des Leibes sei, weil sie so lange bestehe ...
... beim Opfer verrichtet wird, alles dieses Opferwerk wurde nur von dem Manas in jenen aus Manas bestehenden, vom Manas geschichteten ... ... dienen. Wenn aber von gegnerischer Seite (Sūtram 3, 3, 46) behauptet wurde, dass auch die Hinüberweisung ihr zur Bestärkung diene, indem eine Hinüberweisung nur ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro