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Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... die Ihr sogleich vernehmen sollt. Ich erinnere mich, oftmals gehört zu haben, daß vor Zeiten ein reicher und vornehmer Mann lebte, der vor allen ... ... der den Ring, als ihm vom Vater übergeben, vorzeigen könnte, für seinen Erben gelten und vor allen anderen als der vornehmste ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 51-54.: Dritte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/Fünfte Geschichte [Literatur]

... bedeutet. Ich rieche den abscheulichsten Gestank, der mir in meinem Leben vorgekommen ist.« Bei diesen Worten hob er die Laterne ein wenig in ... ... man dich umgebracht, sobald du eingeschlafen warst, und dann hättest du Geld und Leben zusammen eingebüßt. Was hilft es dir aber ... ... hinuntergestürzt und hätte sich vermutlich stark beschädigt, wenn er überhaupt mit dem Leben davongekommen wäre. So aber kletterte ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 110-124.: Fünfte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... , wenn sie wolle, zur gleichen Zeit Ruggieris Leben und die Ehre ihrer Gebieterin erhalten könne. Die Magd erwiderte: »Madonna, ... ... sondern infolge der ganzen Geschichte soll Ruggieri nun auch noch sein Leben verlieren. Darum bitte ich Euch denn, so sehr ich nur kann, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 374-389.: Zehnte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Zweite Geschichte [Literatur]

... ich wieder und prügle dich so lange, daß du dein Leben lang genug haben wirst.‹ Was er mir aber hernach noch gesagt ... ... zur Entschädigung für die Prügel, die Ihr um meinetwegen bekommen, diese Freude haben.« »Tragt denn Sorge«, entgegnete Bruder Alberto, »daß ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 321-332.: Zweite Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Dritter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... wir, um unsere Gesundheit wiederzuerlangen, dem Mädchen gaben, das nun als Lohn Euch zum Manne begehrt?« »Gnädiger Herr«, sagte ... ... und liebt Euch sehr. Deshalb hoffen wir, daß Ihr mit ihr viel glücklicher leben werdet, als Ihr es mit einer Dame von höherer ... ... so werde ich nicht eher heimkehren, um mit ihr zu leben, als bis sie diesen Ring am Finger ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 281-291.: Neunte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zehnter Tag/Dritte Geschichte [Literatur]

... mit welcher Vorsicht Ihr hierhergekommen seid, um mir selbst Euer Leben zu geben, wonach ich ohne jeden Grund Verlangen trug, wie ich Euch ... ... habe, was er von mir forderte. Du betratest es, nach meinem Leben verlangend. Und da ich selbst dich dies fordern hörte, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 756-763.: Dritte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Achter Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... wenn du hier mit dem Leben davonkommst, nie wieder in diese Torheit verfallen mögest. Doch hast du so ... ... vieles größer als diejenigen ermessen, welche sie aus Erfahrung noch nicht erprobt haben; und ich schwöre zu Gott – und mag er mich der Rache, ... ... älter geworden sind, und überdies wissen sie schon, was jene noch zu lernen haben. Ihr haltet sie für bessere Ritter ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 625-650.: Siebente Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

... aus andern Gründen gegen sie aufgebracht sein, ihr Unrecht getan haben und ihr jetzt zu seiner Entschuldigung solche Dinge zur Last legen. Überdies, ... ... die Frau, »was ich euch sagen soll, noch worüber Arriguccio sich beklagt haben kann.« Arriguccio, der sie nun erst genauer ansah, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 562-570.: Achte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Sechste Geschichte [Literatur]

... beide, du und ich, geschmückt wie wir ihn haben, forttragen und dort an der Schwelle niederlegen. Binnen kurzem wird es ja ... ... empfinden oder wahrzunehmen, so nimm das letzte Geschenk deines Weibes, das du im Leben so zärtlich geliebt hast, freundlich auf.« Und mit ... ... gewahrten. Als Andreola, welcher der Tod willkommener gewesen wäre als das Leben, die Scharwache erkannte, sagte sie ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 350-359.: Sechste Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... hatte einmal beschlossen, in Verona ein Fest von wunderbarer Pracht zu geben. Schon waren dazu aus allen Himmelsrichtungen Menschen herbeigeströmt, vor allem ... ... zum Vorteil gereichen werde, in Verona zurück, ohne Geschenke oder Urlaub erhalten zu haben. Herrn Cane aber war es in den Sinn gekommen, daß jedes ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 63-68.: Siebente Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Fünfte Geschichte [Literatur]

... ob jene Gebete Euch geholfen haben oder nicht, und wenn sie Euch Beistand leisten, so wollen wir weiter ... ... ohne Abendessen und halb tot vor Kälte fast die ganze Nacht mit seinen Waffen neben der Tür, daß der Priester käme. Erst als der Tag nahe ... ... die Frau: »Meinetwegen kann er es dir wiedergesagt haben, ebensogut wie wenn du selbst dabeigewesen wärest. Ja, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 544-552.: Fünfte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Zehnte Geschichte [Literatur]

... nicht zu widerstehen vermochte und aus diesem Leben schied. Drei Tage nach seinem Tode erschien er – ... ... doch Messen für ihn lesen lassen, Gebete sprechen und Almosen geben, Dinge, welche den Seelen im Jenseits sehr nützlich wären. Meuccio ... ... ich mich mitten in einem großen, heftig brennenden Feuer befand. Einer, der neben mir stand, sah dies und ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 581-589.: Zehnte Geschichte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/29. [O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande] [Literatur]

... War Andres nicht als Weh mein Loos auf Erden. Sterbliche Reize haben und Geberden Und Worte mich berücket. O Jungfrau, hochbeglücket! ... ... und, darf ich's sagen, Du Göttinn hocherhaben! O Jungfrau reicher Gaben! Du siehst es ganz. Was ich nicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 106-110.: 29. [O schöne Jungfrau du, im Lichtgewande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/28. [Den alten Herrn, mir lieb so als zuwider] [Literatur]

... Wie lernt' ich mich durch ihn am Bittern laben Bey falscher Süße Gaben, Die mich zum Kreis der Liebe hingezogen! ... ... und minder mich mir selber leben; In Wind hab' ich gegeben Mein Denken all' im Dienste einer Frauen. Darin war er nur Rather meinem Leben, Und schärft' auf hartem Stein mein jung Verlangen, Wovon Rast ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 100-106.: 28. [Den alten Herrn, mir lieb so als zuwider]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite] [Literatur]

... Und der Gerechte wird mir zugestehen: Ihr seufzt mein Leben, Billig muß sich's zeigen, Daß sie die Wunde kühle. ... ... Ein Stern; wo grün wie Lorbeer stets zu sehen Der Tugend Leben, Wo nicht Blitze steigen, Noch bösen Windes Schwüle. Wohl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 24-26.: 3. [Ob grün, roth, pfirschblüthfarben her sie schreite]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/34. Der Ginster [Literatur]

... hinweggeschwunden, Und wenn der fleiß'ge Landmann Die Reben pflegt, die kümmerlich gedeih'n Hier auf der todten, aschendürren Scholle, ... ... Mit hämischem Bahrtuch deckend. Und du beugst Unter dem Todesdruck dein schuldlos Leben Ohn' alles Widerstreben. Doch früher neigst du ... ... Durch Schicksal oder eigne Kraft, deinem schwachen Stamm ein ewig Leben.

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 137-147.: 34. Der Ginster

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/3. An Angelo Mai [Literatur]

... schon der Ekel; starren Angesichts Sitzt neben uns an Wieg' und Gruft das Nichts. Doch ... ... , aus hellen Märchen voll Lust und Grauen Bestand das Leben. All die Abenteuer Verbannten wir. Was bleibt nun unsern Zeiten, ... ... in stumme Schmach. In knirschender Verachtung lebt' er hin Sein fleckenloses Leben, Und Tod bewahrt' ihn, ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 37-43.: 3. An Angelo Mai

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Elftes Kapitel [Literatur]

... zu ziehen. – Gerichtliche Verordnungen haben wir genug! – dachte Don Rodrigo, und der Doktor ist keine Gans ... ... Nach der schmerzlichen Trennung, von der wir erzählt haben, wanderte Renzo von Monza gegen Mailand. Wie ihm zu Muthe war, ... ... , so daß er auf dieser Reise Don Rodrigo wenigstens zwanzigmal in seinem Herzen leben und sterben ließ. Der Weg war ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 199-216.: Elftes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Zehntes Kapitel [Literatur]

... geworden sein, indem sie durch dieses traurige Ereigniß erkannt haben müßte, daß das Leben in der Welt zu gefahrvoll für sie sei ... ... daß eine Weigerung oder eine Entschuldigung wie eine abscheuliche Undankbarkeit ausgesehen haben würde. Sie that also auch diesen Schritt und nannte die ... ... fing nun an, sie nach der vorgeschriebenen Form zu befragen. »Haben Sie in Ihrem Herzen den Entschluß, ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 177-199.: Zehntes Kapitel

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Drittes Kapitel [Literatur]

... weiß, was sie zu bedeuten haben. Geht, geht, Ihr wißt nicht, was Ihr sprecht. Ich lasse mich nicht mit Buben ein; ich will keine solche, aus der Luft gegriffene Reden hören.« ... ... den Muth, und diesen Rath würde ihnen auch gewiß kein vernünftiger Mensch gegeben haben. Während sie noch die verschiedenen Beschlüsse ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 54-71.: Drittes Kapitel
Artikel 161 - 180

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