... Hause zurückkehren soll. Meine Frau wird mir's nicht glauben, und glaubt sie's auch, so werd ich doch das ganze Jahr keine Ruhe vor ihr ... ... aber konnte er nicht mehr und spuckte auch diesen Kuchen aus, wie er's mit dem ersten getan hatte. Buffalmacco ...
... mir das versprichst, so will ich dich's lehren. Du mußt wissen, daß nach den heiligen ... ... Platz zurück. Tust du dies alles, wie ich's denn schon getan habe, und tust du es mit gehöriger Andacht, so ... ... im Bett herumwälze und sagte daher ganz treuherzig: »Frau, ich hab dir's gleich gesagt, du solltest nicht fasten; aber weil du ...
... Erscholl aus einem Licht von solchem Glanze, Daß, überwältigt, ich's nicht anschaun konnte. Die Sonne sinkt, so sprach die Stimme weiter, ... ... steile Pfade triffst du mehr noch enge. Sieh dort die Sonne dir in's Antlitz scheinen, Die Kräuter sieh, die Blumen ...
Siebente Geschichte Ein Gelehrter liebt eine Witwe, die in einen ... ... , als es ihn heftiger zu frieren begann, als er wünschte; doch ertrug er's geduldig in der Hoffnung, sich bald zu erquicken. Eine Weile darauf sagte die ...
... Mein Flehen all, die Winde streun's umher, Er hört's nicht, horcht ihm nicht, wenn sie's ihm böten, Drum wächst mein Leiden auch je mehr und mehr. ... ... , dich das zu tun. Tust du's, so heg ich sicheres Vertrauen, So schön mich ...
Achte Geschichte Ein Ehemann wird eifersüchtig auf seine Frau. Sie ... ... auch nicht lange, bis Ruberto sich einfand. Er zog am Faden, wie er's gewohnt war, und Arriguccio fühlte es. Da er aber den Faden nicht fest ...
... zu enden, begab er sich nach Castello a Mare di Stabia. Hier nun kaufte er, vielleicht einen Bogenschuß weit ... ... Karl, um sich in der Sommerhitze etwas zu er frischen, sich nach Castello a Mare begab. Als er hier von der Schönheit von Herrn Neris Garten ...
... »Tessa, hörst du nichts? Mir ist's, als würde an unsere Tür geklopft.« Die Frau, die es nur ... ... die Frau zu Gianni: »Nun gib acht, daß du ausspuckst, wenn ich's sage.« »Schon recht«, sagte Gianni, und nun begann die ...
... Schwert des Himmels schneidet weder langsam, Noch schneidet's eilig; nur erscheinet's dem so, Der es erwartet, hoffend oder fürchtend. Nun ... ... geatmet; Und als mir dann gespendet ward die Gnade, In's hohe Rad, das euch bewegt, ... ... der zu nennen, der auf andres denkt. Latona's Tochter sah ich von dem Schatten Befreit, ...
... Der aber träufelt' es zuerst in's Herz mir, Der höchster Sänger war des höchsten Lenkers. »Die ... ... ein häufiges und rasches Aufflammen, dem des Blitzes zu vergleichen. Dann sprach's: Die Lieb' in der ich noch entbrenne Für jene Tugend, die ...
... rung. Doch wer des Gegenstand's Gewicht erwägt Und daß die Schulter, die sich's auflud, sterblich, Der wird's nicht tadeln, wenn sie drunter zittert. Das Wasser, welches kühn der ... ... In welchem Herberg' unsre Sehnsucht nahm. So lange werd' ich's tun, o Himmelsherrin, ...
... .« »Antigonus«, erwiderte die Schöne, »als ich dich erblickte, war mir's nicht anders, als sähe ich meinen Vater, und die Liebe und die ... ... zum König von Zypern, und der hat mich so ehrenvoll aufgenommen, daß ich's nimmer erzählen könnte, und Euch zugesandt. Sollte noch etwas ...
... sein musterhaftes Betragen auch wirklich, wie er's verdient hatte, ans Ziel seiner Wünsche gelangte. Diesen Freuden widersetzte sich indes ... ... von der Gott vorzugsweise verlangt, daß ich sie abbüßen soll. Darum sagt mir's, wenn Ihr es wißt, und ich will tun, was ich vermag, ...
Neunte Geschichte Lydia, die Gattin des Nikostratus, liebt den Pyrrhus ... ... bevor die Sache schlimmer wird.« »Da es dir so scheint, so bin ich's zufrieden«, antwortete Nikostratus; »schicke denn unverzüglich zu einem Zahnarzt, der ihn mir ...
... ich glaubte, ich vermöchte zu tun, was Ihr verlangt, so sagte ich's Euch.« »Wahrhaftig, Madonna«, sprach der Eifersüchtige hierauf, »Ihr tut mir ... ... mir vor, dir zu geben, was du suchtest, und ich habe dir's treulich gegeben. Wärest du aber so weise gewesen, wie ...
... ich sonst fragen, Und wie könnt ich's nur wagen? Gib, mein Geliebter, mir der Hoffnung Strahl, Leih ... ... Wo ich geküßt den Quell der Liebespfeile? Sag, Trauter, mir's zum Lohn für meine Treue, Wann bist du wieder dort? Und ...
... ich recht gut weiß, was ich an dir habe, und du hast mir's eben nur noch deutlicher gemacht. Wahr ist's, daß ich vorhin auf Arbeit ausging. Du ... ... Licht, guter Freund, und leuchte hinein, ob dir's rein genug ist.« Giannello sah hinein und sagte ...
... Nun begann die Frau zu weinen und rief: »Der Schändliche ist's, der mir jeden Abend betrunken nach Hause kommt oder in den Schenken schläft und dann zu dieser Stunde heimkehrt. Lange genug hab ich's ertragen. Weil es aber nichts geholfen hat, habe ich ihm die Schande ...
Sechste Geschichte Michele Scalza beweist einigen jungen Leuten, daß die ... ... Da sagte einer von den andern, der Neri Mannini hieß: »Nun, ich bin's zufrieden, die Mahlzeit zu gewinnen.« Hierauf einigten sich beide, daß Piero di ...
... Des Sohnes Gottes jetzt erledigt ist, Verwandelt hat er zu des Blut's und Stankes Kloake meinen Kirchhof, drob der Arge Der von ... ... Die Kraft, die solcher Anblick mir gewährte, Entriß dem schönen Neste Leda's mich, Und trieb hinan mich zu dem schnellsten Himmel ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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