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Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreiundvierzigster Gesang [Literatur]

... Vergehn ihn fallen sah, Sprang sie hervor und rief: ›O würd'ge Sache Von meinem weisen Doktor seh' ich ja!‹ ... ... Nöten Noch zu beschämen, schrie sie auf ihn ein Und sprach: ›O welche Strafen, sag' mir, böten ... ... Schmerz und arger Pein, den Fuß zerschunden. 152. O wie aus Rolands Augen Tränen ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 306-356.: Dreiundvierzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfundzwanzigster Gesang [Literatur]

Fünfundzwanzigster Gesang 1. O Kampf in junger Brust! Will ... ... dann bei Euch geblieben wär'. – O, stets bei Euch zu sein, würd' ich verlangen, Und vor ... ... – scheint es – nützt nicht sehr), Spricht er voll Mut: »O seid getrost! Zur Stunde ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 306-331.: Fünfundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Neunundzwanzigster Gesang [Literatur]

Neunundzwanzigster Gesang 1. O Männersinn, unstet und leicht beweglich ... ... Nutzen brächt', Hätt' er sich eh'r die Zunge abgebissen, Als euren hohen Wert herabgerissen. 3. ... ... , um dem Geliebten nachzuwallen, Seltsamen Weg, dem Mohren zu entfliehn. O Seele, die du höher ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 428-447.: Neunundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfunddreissigster Gesang [Literatur]

... . »Du bist so edel,« sprach sie, »kühn an Mienen: O wenn du beides bist in Wirklichkeit, So wolle mir – um ... ... der Held nicht, dessen Ich mich versah, als ich erschienen hier; O nein, ein Krieger von erlesnem Werte War es, den ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 113-134.: Fünfunddreissigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Neunzehnter Gesang [Literatur]

Neunzehnter Gesang O Zaubrer Simon, o ihr schmachbeladnen Nachfolger, die die heil'gen Dinge, ... ... findet. Drauf sagte mir Virgil: Erwid'r ihm schnell, Der bin ich nicht, der nicht, ... ... So würd' ich noch viel härtre Worte brauchen. Verderblich ist eu'r Geiz der Welt; die Guten Tritt er mit Füßen ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 80-84.: Neunzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Siebenter Gesang [Literatur]

Siebenter Gesang Bewähre Heil, o du Herr Zebaoth, Den ... ... das bleibt mir verborgen. Begraben bleibt, o Bruder, dieser Ratschluß Für jeden, dessen Geist nicht in der Flamme ... ... Lichter Strahlen und Bewegung Die Seele jedes Tieres und der Pflanzen. Eu'r Leben aber strömet unvermittelt. ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 310-314.: Siebenter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Sechsundzwanzigster Gesang [Literatur]

Sechsundzwanzigster Gesang Erfreue dich o Florenz deiner Größe, Denn über ... ... zugleich die Strafe. – O Meister, sagt' ich, wenn in jenen Flammen Sie reden können, ... ... Sevilla liegen, Schon war zur andern Ceuta uns geblieben. O Brüder, sagt' ich, die durch hunderttausend Gefahren ihr erreicht den ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 109-113.: Sechsundzwanzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Dreiunddreißigster Gesang [Literatur]

Dreiunddreißigster Gesang O Jungfrau Mutter, Tochter deines Sohnes, Demütigste ... ... mit meinen Augen Die Kraft ich, die unendlich ist, erreichte. O Gnadenüberfluß, durch den ich's wagte, In's ew'ge ... ... ist er mehr als winzig. O ew'ges Licht, das du in dir nur ruhest, Allein dich ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 418-423.: Dreiunddreißigster Gesang

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

Neun und achtzigstes Sonett. Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile, (O wär' ich ganz und Jahr vergnügt zu finden!) Bin ich vor Ungewitter und vor Winden, Die plötzlich tobten, hergeflohn in Eile. Vernehmet hier, wo ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern] [Literatur]

Sieben und sechszigstes Sonett. Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern Mich hielt, mir, was ihm dünkte, zuzufügen, O Frauen, lange Zeit nicht würde gnügen, Zu melden euch der neuen Freyheit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146-147.: Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

Einhundert und siebentes Sonett. Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite, Zu euch, o süße, liebe Schar, zu dringen, So mehr verwirrt in Vogelleim die Schwingen Mir das Geschick, treibt irr mich in die Weite. Das Herz, das, send ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

... , die oftemahlen Madonna sinnend drückt, o lichte Sprossen! Ihr Höh'n, wo sich ihr süßes Wort ergossen ... ... Sonnenlicht durchflossen, Das hehr und stolz dich macht mit seinen Strahlen! O freundlich Ländchen du! o Stromes Reine! Badend die Wang' ihr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... ' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in Herzensgrund mir sehen, So tief verhüllt den Andern, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

... nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich verheeret; Hast nun der Schönheit ... ... bleibt der Welt das Gute theuer. Mitleid besieg' in solcher Siegesfeyer, O neuer Engel, Euer Herz, dort oben, Wie Eure Schönheit meines ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen] [Literatur]

Einhundert sechs und sechszigstes Sonett. Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen, Die sich, o Schmerz! auf's Neu' mir will entrücken, Die andr' auch und zwey Arme an sich schicken, Behend mein furchtsam friedlich Herz zu zwingen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10-11.: Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet] [Literatur]

Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett. Süß, köstlich, theures Pfand, ... ... nun der Himmel Schutz verliehen, Warum willst deine Huld du mir entziehen, O Stütze, meinem Leben einst gespendet? Sonst hast im Schlummer mindest du gesendet ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 79.: Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Sechsundzwanzigster Gesang [Literatur]

... laut mir oder leise Die Liebe zum Gesetz macht, A und O. – Dieselbe Stimme, welche mir die Furcht ... ... Wunsch zu reden, welcher mich entflammte, Und ich begann: O Apfel, der allein du Schon reif geschaffen bist, uralter Vater ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 389-393.: Sechsundzwanzigster Gesang
Leopardi, Giacomo/Biographie

Leopardi, Giacomo/Biographie [Literatur]

... Gedichte, an. 1817–1832 Seine »Pensieri di varia filosofia e di bella letteratura«, auch bekannt als »Zibaldone di pensieri«, erscheinen erst ... ... di Dante« seine erste patriotische Lyrik. 1819 Leopardis berühmtes Gedicht »L'infinito«, das in diesem Jahr geschrieben wird, wird unter ...

Biografie von Giacomo Leopardi

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... reißt ein Stück vom Briefe. BLANDINA. O weh, o weh, was hat Er gemacht! TRUFFALDINO. ... ... Zwischen dem M und R ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – Nein, ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 35-37.: 10. Szene

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... machen sie nach Pfaffenmode die Gruppe ›die drei Glücklichen‹? O Abgrund der Hölle, öffne dich jetzt oder nie, öffne deine Pforten ... ... der Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das Fleisch vom ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]
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