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Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Dreiunddreißigster Gesang [Literatur]

Dreiunddreißigster Gesang O Jungfrau Mutter, Tochter deines Sohnes, Demütigste ... ... Daß sich von ihm zu andrem Schau'n zu wenden Aus freiem Willen nimmer möglich ist, Indem das ... ... verglichen, Was ich geschau't, wie ist er mehr als winzig. O ew'ges Licht, das ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 418-423.: Dreiunddreißigster Gesang

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/2. Als man Dante in Florenz ein Denkmal setzen wollte [Literatur]

... vor der Welt verklärten. O ihr, die unser Land nun wollt befrei'n Mitleidig von der Schmach ... ... jede Straße dröhnend Und Herr'n im Lande Trotz und rohe Stärke! Du hörtest nicht das frevle Hohngerede ... ... nicht einmal das Blut aus meinem Herzen Durft' ich dir, Theures, weih'n. Nicht hab' ich ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 31-37.: 2. Als man Dante in Florenz ein Denkmal setzen wollte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle] [Literatur]

Sechszehntes Sonett. Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle Mit stolzen Blicken schau'n und nicht erblinden, Und andre, die, weil Schmerz sie drob empfinden, Hervor nur Abends gehn aus dunkler Stelle; Noch andre meynen, in der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 120-121.: Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

Neun und achtzigstes Sonett. Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile, (O wär' ich ganz und Jahr vergnügt zu finden!) Bin ich vor Ungewitter und vor Winden, Die plötzlich tobten, hergeflohn in Eile. Vernehmet hier, wo ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern] [Literatur]

Sieben und sechszigstes Sonett. Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern Mich hielt, mir, was ihm dünkte, zuzufügen, O Frauen, lange Zeit nicht würde gnügen, Zu melden euch der neuen Freyheit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146-147.: Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

Einhundert und siebentes Sonett. Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite, Zu euch, o süße, liebe Schar, zu dringen, So mehr verwirrt in Vogelleim die Schwingen Mir das Geschick, treibt irr mich in die Weite. Das Herz, das, send ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... ' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in Herzensgrund mir sehen, So tief verhüllt den Andern, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden] [Literatur]

Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett. Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden, Wie hohe Frau'n an niedrer Stätte walten; Nun bin ich, sterblich nicht, nein, todt zu halten, Sie aber selig durch ihr letztes Scheiden. Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57-58.: Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

... nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich verheeret; Hast nun der Schönheit ... ... bleibt der Welt das Gute theuer. Mitleid besieg' in solcher Siegesfeyer, O neuer Engel, Euer Herz, dort oben, Wie Eure Schönheit meines ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen] [Literatur]

Einhundert sechs und sechszigstes Sonett. Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen, Die sich, o Schmerz! auf's Neu' mir will entrücken, Die andr' auch und zwey Arme an sich schicken, Behend mein furchtsam friedlich Herz zu zwingen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10-11.: Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen] [Literatur]

Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett. »Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen In schönen Frau'n ein ehrbarliches Streben.« – Kehrt's um, o Mutter; nie ja hat's gegeben Schönheit und Werth ohn' ehrbarlich Befleißen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39.: Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet] [Literatur]

Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett. Süß, köstlich, theures Pfand, ... ... nun der Himmel Schutz verliehen, Warum willst deine Huld du mir entziehen, O Stütze, meinem Leben einst gespendet? Sonst hast im Schlummer mindest du gesendet ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 79.: Zweyhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Süß, köstlich, theures Pfand, das mir entwendet]

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Neunzehnter Gesang [Literatur]

... und nie gewollt hat. Dort wird dem Ciotto von Jerusalem Mit I man seine Güte, doch mit M Das Gegenteil ihm angezeichnet finden. Man ... ... Schon Nicosia sowie Famagosta Laut über ihre Bestie murr'n und klagen, Die von der andren Flanke ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 359-364.: Neunzehnter Gesang

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... Bettlaken zu liegen und sogar im Bette zu essen oder zu trinken wie 'n Kranker. Pippa: Ich könnte das einfach nicht aushalten. Nanna ... ... der Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das Fleisch vom ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... sie hatte nichts um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier, das war ... ... ein Oje, oje, und nach dem Oje, oje ein O Gott, o Gott, das uns förmlich ins Herz schnitt ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet] [Literatur]

... aufgelöstem Haar ans Treppengeländer, indem sie mit jämmerlicher Stimme schrie: »O weh, o weh! ich bin tot; o weh, ich bin futsch!« Dabei tat ... ... zu denen, die mit nichts zufrieden sind; oh, was für 'n Elend hat man mit der ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 285.: 1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet]

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/32. Palinodie [Literatur]

... Mutter. Dies höchste Elend alles Menschenlebens, O edler Freund, das Alter und den Tod, Die schon ... ... Noch aufgeklärt, bestaunt die große Heerde. O welch ein hoher Geist, welch übermenschlich Genialer Scharfblick unsrer Zeit! Welch ... ... Knieen, was es gestern Verhöhnt hat, stürzt es morgen schon, und lies't dann Die Trümmer wieder auf, um übermorgen Neu ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 126-135.: 32. Palinodie

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/34. Der Ginster [Literatur]

... dieses dunkle Sandkörnchen, das den Namen Erde trägt, Sei'n deinethalb des ew'gen Welltalls Schöpfer Ehmals herabgestiegen, um vertraulich Zu ... ... Den von dem Zweig im Spätherbst Kein andrer Zwang als seine Reife lös't, Und eines Ameisvolkes traute Wohnung, Mühsam ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 137-147.: 34. Der Ginster

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/3. An Angelo Mai [Literatur]

... Erfüllt mit selig irrendem Getriebe. Italiens neuer Stern! O Thürme, Zellen, O Ritter, schöne Frauen, O Gärten, o Paläste! Denk' ich euer, Verliert in tausend bunte ... ... Herzens warmen Strom, So freudig einst geschwellt, Vereis't, durch Haß und schnöde Mißgunst. Liebe ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 37-43.: 3. An Angelo Mai

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/27. Liebe und Tod [Literatur]

... Wetterstrahl im Busen wüthet, Wie innig tausendmal Wirst du herangefleht, O Tod, vom Liebenden in seiner Qual, Wie oft im Abendstrahl, Wie oft, wenn früh er sinkt aufs Lager nieder, Preis't er als höchstes Glück, wär's ihm vergönnt ... ... schon seit den Jugendtagen Ich huld'gend angerufen, O holder Tod, du einz'ger Erbarmer in ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 113-117.: 27. Liebe und Tod
Artikel 61 - 80

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