... seid, daß euch der letzte Platz zuteil wird, Lös't von den Augen mir die harten Schleier Damit der Schmerz, der mir ... ... eingewintert; Du mußt es wissen, wenn du eben herkömmst. Ser Branca d'Oria ist es, und schon Jahre Verstrichen, seit ihn ...
... Langsamen Schrittes gingen wir und schwiegen; Doch sah'n und hörten wir auf jene Kranken, Die nicht vermochten sich emporzurichten. ... ... . – Und ich begann, so wie er mir geheißen: Soll eu'r Gedächtnis in der ersten Welt Der menschlichen Erinn'rung nicht ... ... Nimm die Gesellschaft aus, in welcher Caccia D'Asciano mit dem großen Wald den Weinberg Und Abbagliato ...
... nämlich wirft die Felswand Flammen aus; Dagegen bläs't ein Wind am Rand' empor, Der sie, zurückebiegend, von ihm ... ... um wenig. – Dann hörte mitten in der heißen Glut »O Gott, an höchster Gnade reich« ich singen, So daß ... ... kehrten zum Gesange sie, und nannten So Frau'n als Gatten, welche keusch geblieben, Wie Tugend es ...
... sie hatte nichts um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier, das war ... ... ein Oje, oje, und nach dem Oje, oje ein O Gott, o Gott, das uns förmlich ins Herz schnitt ...
... Mutter. Dies höchste Elend alles Menschenlebens, O edler Freund, das Alter und den Tod, Die schon ... ... Noch aufgeklärt, bestaunt die große Heerde. O welch ein hoher Geist, welch übermenschlich Genialer Scharfblick unsrer Zeit! Welch ... ... Knieen, was es gestern Verhöhnt hat, stürzt es morgen schon, und lies't dann Die Trümmer wieder auf, um übermorgen Neu ...
... dieses dunkle Sandkörnchen, das den Namen Erde trägt, Sei'n deinethalb des ew'gen Welltalls Schöpfer Ehmals herabgestiegen, um vertraulich Zu ... ... Den von dem Zweig im Spätherbst Kein andrer Zwang als seine Reife lös't, Und eines Ameisvolkes traute Wohnung, Mühsam ...
... Wetterstrahl im Busen wüthet, Wie innig tausendmal Wirst du herangefleht, O Tod, vom Liebenden in seiner Qual, Wie oft im Abendstrahl, Wie oft, wenn früh er sinkt aufs Lager nieder, Preis't er als höchstes Glück, wär's ihm vergönnt ... ... schon seit den Jugendtagen Ich huld'gend angerufen, O holder Tod, du einz'ger Erbarmer in ...
... ihre alte Ruhe Verschmölze mit der Stille dieses Orts. O Lieb', o Liebe, wie so weit entflohst du Von dieser Brust, ... ... , wie Zu Tanz und Spiel. Doch kaum, o Liebe, war Ich deiner inne worden, als das Schicksal ... ... Beim stillen Frühroth, oder wenn im Glanz Der Sonne Dächer, Au'n und Hügel schimmern, Ich ...
... tausendfalt. Wie floß mit süßem Grau'n durch meine Glieder Verworrne Glut, wie wogten ohne Stocken ... ... ich schweigend stand, wehrlos ergeben, Was sagtest du, o Herz, als sie nun ging, Um die in tiefer Noth du ... ... Und Rädern schlug der Lärm zu mir hinan, Da, nun verwais't, die Augen fest geschlossen, ...
... Wenn mit dem herben Stahl Er lös't die stolzen Glieder Und lachend wandelt zu den Schatten nieder ... ... unsre Trübsal, All unser Herzeleid und herbes Müh'n Zu seiner Muße Kurzweil auserkoren? Kein Dasein voller Plagen, Ein ... ... die sel'gen Zeiten, Darf da der Eigenmacht Natur den Stolzen zeih'n, Der von sich wirft ein Leben voller Pein? ...
... Anker noch sollst du mir lassen, Die allergrößten, die zu finden sei'n: Du wirst den Grund, warum's geschieht, erfassen, Laß ich ... ... Daß Ihr habt abgewandt die Todesart ; Daß ich dem Scheusal wür e hingegeben Für seinen Bauch, zu greulich wär's und ...
... er oft schon fand. Nicht eh'r vermocht' ich all den Trug zu sehen, Als bis ... ... zur Raserei? Kannst du nicht Treubruch einer Frau verwinden? O, schwänden sie wie Nebel vor den Winden! 54. Laß jene ... ... hatt' er heimlich aufgetragen, Sobald wir hier im dunklen Walde sei'n, Zu meiner Treue Lohn mich ...
... verfluchte Mordgier ertobt, eu'r alter Muth entbehrt; Denn Ruhm, o Söhn'! ist ohne Werth ... ... der Luft, den Fersen euern Schutz. Eu'r herrliches Bemühn, eu'r keckes Wagen Ist Werk der Nacht, ... ... s vermag zur Antwort auszuschrei'n. Dem Armen raubt ein plötzlich Grau'n zur Stunde Des Tages ...
... . 35. Und o mein Tod, du einziges Verlangen! O süße Marter! Qual, ... ... Dann folgte sie, auf Höh'n, in Waldesnächten, Den Leu'n und Bären nach auf rauher ... ... führ', ans Ziel der hohen Bahn. Sie schau'n und schau'n, ob noch kein Lichtgefunkel Hervorbricht und erhellt ...
... Nacht, den nächsten Tag noch lange, Durch Wüstenei'n ohn' alle Menschenspur; Bis endlich uns, ... ... von ungezähmten Trieben, Mit tausend Bulern mich der Lust zu weihn. O daß ein Strahl vom Himmel ... ... Durch Reiz und Anmuth soll ihr mehr gelingen, Als Circe'n und Medee'n durch Zaubermacht; Und bei dem Klange der Sirenenlieder ...
... ihm ein ernstes Wort: Fürwahr, o Guelf! zu weit aus jedem Gleise Reißt Zorneswildheit deinen Neffen fort. ... ... wohlerfahren, Jetzt kinderhaft, ein Bul' in grauen Haaren. 74. O wie erfreuten sich die drei Erwählten, Da ihnen jetzt ... ... Volk zu trösten, zu erquicken: 90. O die ihr kühn durch Leiden und Gefahren ...
... nimmt an der Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... den andern Schild, den Bogen trug: Jetzt, spricht er, reiche mir, o mein Getreuer! Die leichtre Last; sie sichert mich ...
... , Die er, unwissentlich vielleicht, geschlagen. 31. O Roland und o König der Zirkassen, Was half's euch, daß ... ... und, ach, für sie habt ausgestanden? 32. O könntest du zurück ins Leben kehren; Wie würd' es ...
... der kühne Sarazene find't Sein Feld hier – wo allein des Blut'gen Reich ist, ... ... zermalmt, weiß in den Tod zu schicken. 66. Glaubt mir, o Herr, im freien Felde ... ... die reiche Beute, Die jede Schottenkirch' als Schmuck erhält! O Lob! O Ruhm, den Königssohn zu lassen Allein, zu Fuß, ...
... Der Strahl der Sonne und des goldnen Monds Erklomm die ungepflügten Höh'n. O sel'ge, Von Schuld und finstrem Schicksal unberührte Welteinsamkeit! O wie viel bittres Leid, Welch ungeheure ... ... Der Meerflut auf den wolkenschweren Berghöh'n Errettest du die sünd'ge Brut, o du, Dem aus der ...
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