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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen] [Literatur]

... kehret; Allein das Herz? Wer bindet's, wenn geehret Es sich begehrt und haßt, wer ihm entgegen? ... ... ist verwehret; Denn, wie der öffentliche Ruf uns lehret, Ist's da bereits, wie Andr' auch eilen mögen. Wenn auf dem Kampfplatz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 151.: Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen] [Literatur]

Drey und siebenzigstes Sonett. Konnt' ich so gut in Lieder übertragen Mein Denken, wie ich's trag im Herzen drinnen, Nirgends wär' Einer von so harten Sinnen, Daß er nicht sollt' aus Mitleid mich beklagen. Doch sel'ge Augen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149-150.: Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und neunzigstes Sonett: [Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken] [Literatur]

Zwey und neunzigstes Sonett. Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken, Aus schönem Aug' in meines übergangen, Am Tage, da ich's lieber hätt' umhangen, Um nimmer klein're Schönheit zu erblicken, Ließ ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 159.: Zwey und neunzigstes Sonett: [Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben] [Literatur]

... ward erfunden, Und daß, bevor wir's ahnden, uns entschwunden Die Welt und wen'ge Zeit in Treu' ergeben; Daß klein der Lohn für langes Kummerleben. Schon dröhnt in's Herz die letzte mir der Stunden; Doch läßt mich Amor immerdar ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152-153.: Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen] [Literatur]

... mir an's Herz mit solcher Allmachtfülle, Daß dieses sich durch's Aug' ihr schnell ergossen. Da lernt' ich, wie des Himmelreichs ... ... schaut, erschlossen. Englischer Blick, demüthige Geberden, Die sonst in Frau'n, wo Amor wohnt, sich zeigen, Wären zur Seit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161-162.: Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen] [Literatur]

Dreyhundert und dreyzehntes Sonett. Die süßen Härten, sanften Weigerungen, ... ... Der milde Zorn, der mein entflammt Gemüthe, Den Thorenwahn (jetzt seh' ich's ein) bezwungen; Adlige Red', in welcher hell, verschlungen Mit höchster ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 88.: Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen] [Literatur]

... Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen In Lust, wie's ziemet deinem frommen Sinnen, Erhöht zu glorreich lichten Thrones Zinnen Von bess'rem Schmuck, als Purpur, Perl', umflossen, O Frauenwunder, hehr, ohne Genossen, In seinem Blick, dem nichts da ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 82-83.: Dreyhundert und zweytes Sonett: [Herrinn, du, unserm Urquell angeschlossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

Neun und achtzigstes Sonett. Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile, (O wär' ich ganz und Jahr vergnügt zu finden!) Bin ich vor Ungewitter und vor Winden, Die plötzlich tobten, hergeflohn in Eile. Vernehmet hier, wo ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern] [Literatur]

Sieben und sechszigstes Sonett. Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern Mich hielt, mir, was ihm dünkte, zuzufügen, O Frauen, lange Zeit nicht würde gnügen, Zu melden euch der neuen Freyheit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146-147.: Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

... treibt irr mich in die Weite. Das Herz, das, send' ich's aus, mit mir im Streite, Will nur im sonn'gen Thal ... ... verbringen, Wo unsre Fluthen mehr das Land umschlingen, Ehgestern ließ ich's weinend von der Seite. Ich ging zur Linken, es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen] [Literatur]

... Tagen, Des Lichts gewohnt, in unverständ'gem Wähnen, Andern in's Auge fliegt vor blindem Sehnen, So daß er sterben muß und Andre klagen; So werd' ich stets in's Sonnenlicht getragen Tödtlicher Augen, wo so viel des Schönen, Daß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 167-168.: Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen] [Literatur]

Einhundert und achtzigstes Sonett. Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen ... ... also glühen Reimen singen, Daß Mitleidsflammen, dacht' ich, sollten dringen In's harte Herz, kalt auch in Sommers Tagen; Ein bös Gewölk, das eisig ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 17-18.: Einhundert und achtzigstes Sonett: [Anstimmen wollt' ich so gerechte Klagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechsstes Sonett: [Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden] [Literatur]

... Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden, Ehgestern, bey des ersten May's Entfalten, Ein schön Geschenk von liebem, klugen Alten, Zwey ... ... Wonne; Drob noch im Herzen Freud' und Furcht sich mischen. O sel'ge Rednergab', o frohe Stunde!

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 30-31.: Zweyhundert und sechsstes Sonett: [Ein frisches Rosenpaar, gepflückt in Eden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret] [Literatur]

... geehret, Grub mir sein Bild in's Herz in solcher Weise, Daß kein Verstand, kein Styl ist, ... ... Das Haupt rein Gold und warmer Schnee die Wangen, Eben die Brau'n, ein Sternenpaar die Augen, Wo Amor nicht umsonst gespannt die Sehnen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174-175.: Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

... Nun reich und groß durch das, was Andre missen, Weil so dich's freuet, Schuld auf Schuld zu häufen. Nest des Verraths, wo die die Welt durchschweifen, Zahllose Weh'n zum Licht empor sich rissen, Sclavinn des Weins, von Bett' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Held Alexander ward vom Zorn bezwungen] [Literatur]

... zum Theil noch überragte; Was half's, daß nur Lysipp sein Standbild wagte, Zu mahlen ihn, Apellen ... ... und sich am Ende. Der Zorn ist kurze Wuth und unbeschworen Wird's lange Wuth, und dem, der sie erworben, Wird Schande oft, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 25.: Einhundert fünf und neunzigstes Sonett: [Held Alexander ward vom Zorn bezwungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen] [Literatur]

... Im schatt'gen Busch die Blumen ruft in's Leben, Kenn' ich an ihres Athems sanftem Beben, Durch ... ... innen, Daß Amor ewig zu mich treibt dem Lichte. Dann blendet's so, daß es zu spät zum Fliehen. Nicht Wehr, nur Flügel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7-8.: Einhundert und sechszigstes Sonett: [Die holde Luft, die rings erhellt die Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen] [Literatur]

... Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen, (Die Ströme wissen's, Felder und Gebüsche) Daß ich den Tauben, Blinden nur entwische, ... ... Diesmahl, die wohl nicht unwerth solchen Preises; Amor, der sieht's, ich und Madonna weiß es.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 37-38.: Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... ' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in Herzensgrund mir sehen, So tief verhüllt den Andern, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden] [Literatur]

... da zu entscheiden, Wie hohe Frau'n an niedrer Stätte walten; Nun bin ich, sterblich nicht, nein, ... ... Denn innen weinen sie, wo aller Ohren Taub, nur nicht mein's, dem solcher Gram beschieden, Daß nichts ihm mehr, als Seufzen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57-58.: Zweyhundert zwey und fünfzigstes Sonett: [Sie lebte schön mir drin, da zu entscheiden]
Artikel 121 - 140

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