... : Zu tun das Beste gilt's, erst muß man's zeigen. « 41. ... ... der wucht'gen Streitaxt Schneide. 75. War's Zufall, war's, daß er den Rat bekommen Von Malegis, ... ... hurtig und geschickt die Hiebe fielen, Daß Ihr's, wenn ich's berichte, gar nicht glaubt. Roger (auf ...
... sein, der so der Treue bar. Kopfüber geht's, sei's Fußvolk oder Reiter: Der beut die ... ... weil ja von den Barbaren, Sei's durch Marfisa, sei's durch Bradamant Mehr in die ... ... muß Feuer dienen: Im Nu ist's da; gelöscht wird's schwer genug. Das arme Schiffsvolk will ...
... Nein, durch verbrecherische Mietlingsscharen Mit frevlerischen Händen ward's vollbracht. Ich sag's nicht um der vielen Brände willen, Die ... ... Und auch das Haupt getroffen, wie's gelegen Im Plane jener wilden Kriegrin war. Den linken Arm ... ... sogar am Hof zu leben. 78. Ich schwör's bei Gott (dem Christ will ich mich ...
... auch, das von wo der Tronto Und Verde sich in's Meer ergießt, mit Bari Gaeta und Catona sich bevölkert. Schon leuchtete ... ... Schon jetzt, damit er sie nicht mehr erbittre. Denn wahrlich Not tut's, daß auf seinen Nachen Er selber achte, oder jemand für ihn ...
... vorüber waren, Die bis dahin mein Auge festgehalten, Wandt' ich's um andre Sünder zu ... ... Doch, säh' ich hier die schnöde Seele Guido's, Die Alessandro's, oder die des Bruders, Um Fontebranda gäb' ich nicht den Anblick ... ... wütend ringsum laufen, Wahrheit künden; Doch nutzt mir's nicht, denn lahm sind meine Glieder. Wär' ...
... , Aus Gnaden sorgte, nicht weil sie's verdienten, Und, wie gesagt, zur Hilfe seiner Braut Zwei Kämpfer ... ... dem von Ostia folgend, man sich abmüht, Nein, um des wahren Manna's willen nur Gewann in kurzem er so tiefes Wissen, ... ... verengen, bald verleugnen. Ich selber bin Bonaventura's Leben Von Bagnoregio. In den höchsten Ämtern Stellt ...
... uns eingeholt die ganze Schar, Weil schnellen Lauf's sie alle sich bewegten, Und weinend riefen laut die beiden ersten: ... ... will dieser, Der lebt (wahrhaftig ist mein Wort) hinaufgehn; Drum weis't uns, wo der Eingang ist hier nahe. – Dies ... ... Blick nicht mehr erreichte, stiegen Gedanken neuen Inhalt's in mir auf. Draus keimten wieder andre mannigfaltig ...
... schaut in der Hand des dritten Cäsar Man hellen Aug's und reinen Sinn's es an, Gering und dunkel im Vergleich erscheinen; Denn, die ... ... Gerechtigkeit es scheidet. Und dieser neue Karl mit seinen Guelfen, Er soll's nicht stürzen, nein, ...
... . Und wie es meinem Auge sich verschönte, So sprach's mit süßerer und sanftrer Stimme, Doch nicht in dieser Sprache neurer ... ... Certaldo, War damals rein im kleinsten Handwerksmann. O wie viel besser wär's, wenn ihr zu Nachbarn Die hättet, ...
... judicatis terram schloß. Und zu dem M des fünften Wort's geordnet, Beharrten sie, so daß dort Jupiter Mit Golde eingelegtes Silber ... ... dein Kreisen Herstammt und deine Kraft, daß er den Ursprung Des Rauch's, der deine Strahlen trübt, erwäge, So ...
... wohnet inne, Vor unbefangnem Sinne Gleicht's mir; so weit ach! hab' ich mich verloren! – Dort ... ... So geh von Gluth ich stets zu Kälte über, – Ich fühl's, und drüber zürn' ich meinem Stande. In fernem Meere baute ...
... ich sage, Vernehmt die letzte schmerzensvolle Klage! – Ist's einmahl mir beschieden, Des Himmels fester Wille, Daß dieses Herz in ... ... sie am heil'gen Tage mich gesehen, Und wird – könnt' ich's erflehen! – Wenn Staub sie unter Steinen ...
... Kein O ward je so schnell, kein I geschrieben, Als er in Flammen aufging und verbrannte Und ... ... lag er so zerstört danieder, Als sich der Staub auf's neu' zusammenfand Und wieder ward, was er zuvor gewesen. ... ... Schuld hierher ihn brachte; Einst kannt' ich ihn als Mann des Blut's und Zornes. – Der Sünder ...
Erste Geschichte Wolfhart leiht von Gasparruolo Geld und wird mit dessen ... ... Er gibt es ihr und sagt in ihrer Gegenwart zu Gasparruolo, daß er ihr's gegeben hat, und sie muß einräumen, daß es wahr ist. ...
... Phantasie nicht wiedersagt. Drum sag' ich's nicht, die Feder überspringt es; Denn unsre Einbildung, und ... ... sich seine Bürger Erwarb durch wahren Glauben, ziemt's für diesen Sich, daß er dessen Ruhm zu künden habe. ... ... empfingst du es? – Und ich: Der Regen Des heil'gen Geist's, der reichlich auf die alten Und neuen Pergamen' ...
... So sollte sie, die Reich', es wohl vergeben, Da sie's nicht fühlt, wie Andre von ihr leben. Ihr wißt, wovon ... ... ' und Brande Ich meine hungrigen und matten Geister. Amor, nicht ziemt's dem Meister, Daß du so lang ...
... wahr, daß in des Himmels Höhen, Wie's heißt, und in des Unterreiches Gründen So groß dein Walten (denn ... ... erwiesen, Das Netz, das ich so ungern ließ, zerrissen, Noch dir's, so lang' die Welt steht, wird gelingen, Gleiches ... ... Mich kann nur eine binden; So will's der Himmel. Die ist nun zerstoben, Und an ...
Zweytes Sonett. Am Tag', als rings die Strahlen sich der ... ... trauernd, trübten in den Höhen, Ward ich umgarnt, und eh' ich mich's versehen, Hielt euer Auge, Donna, mich umsponnen; Und weil ich ...
Sechszigstes Sonett. Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen, Noch werd' ich's seyn, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß doch nun an's Land ich treibe, Und Unlust bringt der Thränen endlos Rinnen. Will ...
... tödten mögen; Denn schön wohl ist's, im Glücke zu erblassen. Daß mich der Erde Kerker noch umfassen, ... ... Muß ach! ein endlos Wehe mir erregen, So größer, weil ich's ewig werde hegen, Wenn nicht vom Herzen will die Seele lassen. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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