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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet] [Literatur]

... So saht auch, Herrinn, ihr, als ihr entließet Den Pfeil aus eurem ... ... 'gen Thränen sich ergießet. Und sicher bin ich, daß ihr spracht damahlen: »Der ... ... beflügelt! Sieh da den Pfeil, der ihm den Tod muß geben!« – Ich sehe jetzo ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145-146.: Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und dreyßigstes Sonett: [Gold, Perlen, Blumen, roth und weiß, verbunden] [Literatur]

... Die bleichen sollten in des Winters Tagen, Für mich wie Dornen starr und giftig ragen, ... ... Doch mehr den bösen Spiegeln muß ich klagen, Die des Liebäugelns schon zu viel empfunden. ... ... Lust beschränket. Gefertigt wurden sie am Fluß der Todten, Mit ewiger Vergessenheit getränket, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 131.: Sieben und dreyßigstes Sonett: [Gold, Perlen, Blumen, roth und weiß, verbunden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [In welchem Himmelsraum, welchen Ideen] [Literatur]

... was sie könne in den Höhen? Hat Nymphen wer im Bach, im Wald gesehen ... ... wie er tödtet, Wer es nicht weiß, wie süß sie seufzt und klaget, Wie süß sie lächelt und wie süß sie redet.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175-176.: Einhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [In welchem Himmelsraum, welchen Ideen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und achtzigstes Sonett: [Sie war mir, die mein Herz trägt in den Blicken] [Literatur]

... Sieben und achtzigstes Sonett. Sie war mir, die mein Herz trägt in den Blicken ... ... Waffen konnt' entrücken. Zusammen bebt' ich da, und auf dem Wege Fortschreitend sprach sie, daß ich kaum ertragen Ihr Wort und ihrer ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 156-157.: Sieben und achtzigstes Sonett: [Sie war mir, die mein Herz trägt in den Blicken]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage] [Literatur]

... Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage? Ist's ... ... ist denn diese eben? Ist's gut, wie mag es Tod und Schmerzen geben? Ist's ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163-164.: Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebenzehntes Sonett: [Kein müder Schiffer je zum Hafen flüchtet] [Literatur]

... ' und lichtet. Geköchert seh' ich ihn, nicht mit der Binde, Außer was ... ... Theil im schönen Aug' ich finde, Was ich von Liebe red' und was ich schreibe.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171-172.: Einhundert und siebenzehntes Sonett: [Kein müder Schiffer je zum Hafen flüchtet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen] [Literatur]

... Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen Und einem harten Zügel lenkt ... ... Wenn des Gesetzes Schrank' er überschreitet, Daß ich zum Theil der Freude sey erkoren, Findet er Eine, ... ... , Und sieht Amor, der strafend ihn bedeutet, Aus Augen blitzend, so in ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170.: Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

... drückt, o lichte Sprossen! Ihr Höh'n, wo sich ihr süßes Wort ergossen ... ... du! o Stromes Reine! Badend die Wang' ihr und die klaren Sterne, Die du dich nährst von dem lebend'gen Scheine; Wie neidet' ich so ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden] [Literatur]

... Weben. Dazu gewöhnt' ich ach! gleich früh die Beyden. Ich darf, ... ... nur ihres Nahmens Süße, Des lieblich tönenden, ruf' ich den Lüften. Nach andrer Seit ... ... die Füße, Noch weiß die Hand, wen sonst sie lob' in Schriften.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150-151.: Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber] [Literatur]

... thut, das mitweint gleichen Dranges, Und Bäumlein, das ich singe lieb' und lieber. Die eine Zuflucht find' ich vor den Stürmen Amors, um die mit Waffen sich muß schirmen Das Leben, das so ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170-171.: Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und sechszigstes Sonett: [Stets liebt ich ihn und mag wohl jetzt noch lieben] [Literatur]

... und sechszigstes Sonett. Stets liebt ich ihn und mag wohl jetzt noch lieben, Und ... ... Tagen Den süßen Ort, wohin ich oft mit Klagen Kehrte, wenn ... ... weißt du zu siegen! Und wüchse nicht die Hoffnung mit dem Streben, Ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 144-145.: Drey und sechszigstes Sonett: [Stets liebt ich ihn und mag wohl jetzt noch lieben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte] [Literatur]

... und vierzigstes Sonett. So oft der Zeit ich und des Orts gedachte, Wo ich ... ... erzeiget, Und leuchtet so mir aus der Fern' und glühet, Daß ... ... immer, Die Schlinge nur, die Zeit, den Ort mir zeiget.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 183-184.: Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

... der es regieret, Find' ich, der schöne Herrinn vor mir führet, Daß meine Sehnsucht grünend bleib' ... ... Amor und Wahrheit mußten selbst gestehen, Daß, was ich sah, war Schönheit sonder Gleichen, Nie sonst ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Geri, wenn manchmahl Zornesblicke sendet] [Literatur]

... Die Feindinn süß, mit stolzem Widerstreben, Ist mir ein Trost der Rettung doch gegeben, Deß ... ... mein' in Demuth zu erheben, Und all' ihr Unmuth wie gezwungen endet. Wär' dieses ... ... ich würde nur beklommen Nach ihr, als wär's Medusens Haupt, mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 185-186.: Einhundert fünf und vierzigstes Sonett: [Geri, wenn manchmahl Zornesblicke sendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen] [Literatur]

... außer diesen. Und mit dem holden Blick und mit dem Schritte Verbündet ... ... sanft-demüthiglich bescheidne Sitte. Von den vier Funken hat zum Theil begonnen Die Gluth, von der ich Flamm' und Leben habe, Der ich ein nächt'ger Vogel in der Sonnen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 178-179.: Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen] [Literatur]

... »Möcht' es so doch mit mir enden, Will mir den Ehrentod der Himmel reichen!« Der Klang doch, der so süß die Sinne bindet, Zügelt ... ... breitet denn und windet Des Lebens Faden auf, die mir gegeben, Diese des ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 179-180.: Einhundert drey und dreyßigstes Sonett: [Läßt Amor schöne Augen erdwärts streichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret] [Literatur]

... Mein keusch-demüthiges, sonst gern gelitten, Und nun mit Haß und Weigerung es höret. Und wie sie auch mit unhold-rauhem Handeln Mein Glück ... ... tausendmahl an einem Tage, Ich lieb' und hoff' auf sie doch sonder Wandeln; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182.: Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Amor und ich verwundernd nach ihr schauen] [Literatur]

... und zwanzigstes Sonett. Amor und ich verwundernd nach ihr schauen, Wie wer etwas Unglaubliches ersiehet, Wann ... ... Rasen drückt des Busens Weiße! Und wie so süß, im Lenz sie zu erblicken, Wann ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 176.: Einhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Amor und ich verwundernd nach ihr schauen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde] [Literatur]

... reißenden gewalt'gen Wogen; Aber der Geist, den hüllend sie umzogen, Sorgt nicht, ... ... Zwingt Segel, Ruder er, und Fluth und Winde. Fürstinn der andern, stolz erhabne Welle ... ... schönre Helle, Du gehst und willst im Arm mein Ird'sches hegen; Das ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186.: Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket] [Literatur]

... einst geboren, Streng war die Wieg', in der ich lag geboren, Streng Land, wohin den Fuß ich drauf gelenket; Und streng die Frau, die mit dem Blick mich kränket, Mit ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 183.: Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket]
Artikel 361 - 380

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