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Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/Pietro Aretino seinem Äffchen [Literatur]

Pietro Aretino seinem Äffchen Heil, mein Joko, Heil dir! Sieh, das ... ... hätte ich das, was ich über die Nonnen zu Papier gebracht habe, weder zu denken noch zu schreiben gewagt, wäre ich nicht der Überzeugung gewesen, mit der Flamme ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 15-18.: Pietro Aretino seinem Äffchen

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte] [Literatur]

Acht und vierzigstes Sonett. Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte, ... ... Amor der Zweige mehr zu senken Vom ersten Lorbeer pflegt; – ich würde denken, Wohl übt mit Recht ihr Zornes strenge Sitte. Denn zarte Pflanz' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 136-137.: Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben] [Literatur]

Einhundert und zwanzigstes Sonett. Himmel, Gestirn' und Elemente gaben ... ... von Tugend durch und durch entzunden, Daß ich's nicht sagen kann, und denken nimmer Kein irdisch Wollen wird allda empfunden, Nur das der Ehr' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173.: Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande] [Literatur]

Acht und neunzigstes Sonett. Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande Vergangner Zeit gekehrt, hassend die Nähe, Betrüben ... ... ich, nein von Glase Die Hoffnung all' entfallen meinen Händen, Mein Denken all' zersplittern sich in Stücke.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 162.: Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen] [Literatur]

Dreyhundert und drittes Sonett. Von schönsten Augen und von hellsten Wangen, ... ... Nur Einen Trost erharr' ich meinem Leide, Daß sie, die all mein Denken sieht, erflehe Die Gnade mir, bey ihr zu wohnen drüben.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 83.: Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen] [Literatur]

Zweyhundert und dreyzehntes Sonett. Ich wein' und sing', von Zweifeln ... ... wieder schenken? – (Nicht weiß ich ach! was ich bey mir soll denken) Oder hat's ew'ge Thränen ihm bedungen? Den Himmel zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 34.: Zweyhundert und dreyzehntes Sonett: [Ich wein' und sing', von Zweifeln bang umrungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und vierzigstes Sonett: [Seh' ich mit goldnem Haar Auroren schweben] [Literatur]

Zweyhundert neun und vierzigstes Sonett. Seh' ich mit goldnem Haar Auroren ... ... ' und hüllt die Nächt' in Klagen Sie, die mit sich mein ganzes Denken träget, Von sich nichts, als den Nahmen, mir gelassen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 56.: Zweyhundert neun und vierzigstes Sonett: [Seh' ich mit goldnem Haar Auroren schweben]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... Fehler ist nun mal begangen, jetzt will ich dran denken, ihn wiedergutzumachen.« Mit diesen leeren Redensarten gibt er sich völlig zufrieden und ... ... , wie du's geangelt hast? Gevatterin: Du kannst dir's wohl denken. Amme: Bitte, sag's doch nur! Gevatterin: Ich ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Mein Geist, der du, vorahnend deine Klagen] [Literatur]

Zweyhundert zwey und siebenzigstes Sonett. Mein Geist, der du, vorahnend deine Klagen, In froher Zeit schon mit so ernstem Sinnen Nachdenklich ... ... nahe, Scheidend die werth'ste Bürd' ich in Verwahrung, Mein theures Denken all', mein Herz, gelassen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 67-68.: Zweyhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Mein Geist, der du, vorahnend deine Klagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Es pflegt mein Schiff zu Mitternacht im Kalten] [Literatur]

Einhundert fünf und fünfzigstes Sonett. Es pflegt mein Schiff zu Mitternacht ... ... Meine zwey süßen lieben Sterne fliehen, Ertränkt in Fluth ist Kunst und kluges Denken, Daß ich verzweifle, je den Port zu finden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 5.: Einhundert fünf und fünfzigstes Sonett: [Es pflegt mein Schiff zu Mitternacht im Kalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen] [Literatur]

Einhundert sieben und achtzigstes Sonett. Wenn Liebestreu', ein Herz, das ... ... edler Gluth empfangen, Wenn langes Irr'n auf Labyrinthes Stiegen, Wenn jeglich Denken, frey gemahlt in Zügen, Oder in Worten, die bald Scham, bald ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21.: Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

Einhundert vier und achtzigstes Sonett. Welch Schicksal, welche Kräft' und ... ... Amor so süß dann netzt und ritzt mich immer, Daß ich's nicht denken kann, geschweige sagen; Das Wahr' erreichen Witz und Sprache nimmer.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke] [Literatur]

Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett. Das Wunder, neu und hehr, ... ... Tage Von Liebe sprach und schrieb, muß Recht mir geben. Wer Wahrheit denken kann, erwäge innen, Was jeglich Wort besiegt, und seufz' und sage ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 65.: Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... aus, wie er, ohne sich was dabei zu denken, gerade unter ihrem Fenster sein Wasser abschlägt. Das hat sie mir selber ... ... hartgekochten Eiern – und warum sie hartgekocht waren, wirst du dir leicht selber denken können. Antonia: Ich hab's mir schon längst gedacht ... ... von einer Frau, wie ich's bin, zu denken, sie habe sich mit so 'nem Stück Fleisch ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... Hörner gedrechselt hatte. Du kannst dir denken, daß er ihr sagte, was jeder in seiner Lage gesagt haben würde ... ... die Arme, die zu ihm gekommen war, um seine Frau zu werden, denken sollte, ein Mann, der so leutselig mit seinem Bedienten ... ... denen laufen ja die dummen Weiber her und klauben Worte und denken, mit solchem Gequatsche kämen sie geradenwegs ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... fahre ich denn also fort. Aber höre – kannst du's dir denken? Antonia: Was denn? Nanna: Der fleischerne kam mir weniger ... ... doch sagen – ein schönes Lärvchen war's! Antonia: Das läßt sich denken! Du bist ja noch eine sehr hübsche Alte ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet] [Literatur]

... der Hand gefallen ist, oder dir einen Pantoffel abzubürsten, da denken sie bei sich selber: ›Wehe der Armen, die unter deren Fuchtel ... ... sich nichts daraus, dir in Gesellschaft von irgend jemandem die Röcke hochzuheben; dabei denken sie sich nicht mehr, als wenn sie auf die Erde spucken. ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 285.: 1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte] [Literatur]

... von denen sie besessen sind, denn sie denken an nichts weiter als daran, wie sie ihren Mitmenschen Herz und Eingeweide ... ... er die beiden, so hält er's für geratener, an den Rückzug zu denken, tritt an der obersten Treppenstufe vorbei und purzelt die ganze Treppe hinunter ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte]
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Artikel 121 - 138

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