Biographie Friedrich Gerstäcker (Stich von August Weger) 1816 10. Mai: Friedrich ... ... « (3 Bände). 31. Mai: Tod Gerstäckers in Braunschweig. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Magni-Friedhof.
Biographie 1727 3. September: Johann Joachim Ewald wird in Spandau ... ... Aufgrund der Protektion des Generals wird er Verhörbeamter beim Kriegsgericht eines Potsdamer Regiments und befreundet sich mit Ramler, Ewald von Kleist und Friedrich Nicolai. 1757 ...
... Teile, Heidelberg). »Heptameron« (Gesammelte Novellen, 2 Bände, Magdeburg). Er gründet eine eigene Zeitschrift, den »Salon«. Oktober: Dingelstedt quittiert den ... ... 1881 15. Mai: Dingelstedt stirbt in Wien; seine Grabstätte befindet sich ebenda auf dem Zentralfriedhof.
... »Kongen« (»Der König«). 1879 »Det-ny-System« (»Das Neue System«). 1882 ... ... «). »En hanske« (»Der Handschuh«). 1884 »Det-flager-i-byen-og-på-havnen« (»Das Erbe des ...
... Der Student schreibt das Lustspiel »Der Magnetiseur«. 1825 Er beendet sein Jurastudium und schließt Freundschaft mit Moritz von Schwind, Franz Schubert und ... ... entsteht auch das Lustspiel »Die Geschwister von Nürnberg«. 1843 Bauernfeld beendet seine Tätigkeit bei der Hofkammer und steigt zur Lottodirektion um. ...
... . 1819 Goethe beendet die Arbeit am »West-östlichen Divan« (erscheint im gleichen ... ... –August: Aufenthalte in Marienbad und Eger. Goethe beendet die Niederschrift der autobiographischen Schrift »Campagne in Frankreich 1792. Belagerung von Mainz ... ... wird in Braunschweig unter der Regie von Ernst August Friedrich Klingemann uraufgeführt. Goethe beendet die Überarbeitung seines Romans »Wilhelm Meisters Wanderjahre« (erscheint ...
9 In Karlsruhe kam ich an am 29. September 1859, abends ... ... glänzende Libelle, die wie ein blauer Sonnenstrahl über das braune Wasser hinschwebt, sind mir befreundete Wesen. Ich verstehe den Buchfinken, der sein Liedchen singt, ich nehme teil ...
7 Nun war ich wieder in Bernau im ... ... auf, daß ich meinen Fähigkeiten nach eigentlich studieren sollte. Meine Mutter, die alles anwendete, daß aus mir doch noch was Ordentliches werden solle, ergriff lebhaft diesen Plan, sie wendete sich an den Pfarrer, der auch zustimmte und sich bereit erklärte, mir ...
... befindet. Bei der etwa 900 Meter Höhe, in der sich das Tal befindet, ist der Winter recht lang und sehr schneereich. – Schön sind die ... ... – so hat auch die göttliche Seele aus Erdenmasse das vergängliche Gehäuse des Menschen gebildet. Nun ist es wohl Aufgabe der Seele, dies ihr ...
... 1811–1825 Als Archivar (1811) findet Büsching an dem von ihm begründeten Schlesischen Provinzialarchiv in Breslau eine Anstellung. Nach seiner Habilitation (1816) lehrt ... ... 474). Wie Chr. Wilhelm Günther (1787) und Albert Ludwig Grimm (1809) verwendet er den Begriff ›Kindermärchen‹, hier für die beiden, später ...
... Heirat mit Johann Rudolph Graf von Ahlefeld. Die Trauung findet im Haus der befreundeten Charlotte von Stein statt. Anschließend Übersiedlung nach Saxtorf. Aus der ... ... Übersiedlung nach Weimar. Sie lebt bei der Gräfin Caritas Emilie von Bernstorff und findet bald wieder Anschluß an die Kreise um ...
Biographie Georg Friedrich Daumer (nach einem Gemälde) 1800 5. März: Georg ... ... 1875 13. Dezember: Daumer stirbt in Würzburg; seine Grabstätte befindet sich dort auf dem Hauptfriedhof.
... höfische Versepos »Tristan«. Gottfried ist ein hochgebildeter Städter, ein geistreicher Meister des formvollendeten, musikalisch süßen Stils (und daher ... ... an, daß er ein offizieller Schreiber in Straßburg war. Gottfrieds »Tristan« endet bei der Begegnung von Tristan ... ... Das Poem wird von Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg beendet. Gottfried von Straßburg stirbt in der ...
... mehreremal bei dem Freunde Max Groß in Leineck. Befreundete mich mit dessen Bruder Adolf Groß, dem vortrefflichen geschäftlichen Leiter der Festspiele. ... ... etwa 10–20 Exemplare ab mit der Absicht, dieselben zu kolorieren. Dies Kolorieren verleidete mir aber bald so, daß es nur wenig bemalte Drucke ... ... Jahren sehr rüstig und ans Arbeiten gewöhnt. Sie duldete es in den ersten Jahren nicht, daß wir ein ...
... Müller zusammen, mit welchem ich bald sehr befreundet wurde. Alte Karlsruher Bekannte aus der Kunstschule her waren in München ... ... ihn eigentlich mitschleppen mußten. Zum Glück hatte die Strapaze keinem von uns etwas geschadet und wir fuhren des andern Tages mit der Bahn zurück, nicht ohne ...
... Jugend und meines Lebens. Mit Ernst Sattler befreundete ich mich, der zu der Zeit auch in der Gesellschaft verkehrte ... ... sehr in hervorragender Weise meiner Arbeiten angenommen habe. Scholderer war aus Frankfurt, ein hochgebildeter Maler, der fähig war, die Kunst als Ganzes zu erfassen. Er ...
... in erster Linie seinen literarischen Neigungen. Boie gründet zusammen mit Gotter, angeregt durch den seit 1765 erscheinenden französichen »Almanach des ... ... heranwachsenden Talenten durch Anregung und kritisches Urteil fördernd zur Seite zu stehen. Er befreundet sich mit Bürger und lernt Hölty, Johann Martin Miller und Johann Friedrich ...
Bilder Das Amtsgericht in Schlewecke Das ... ... Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 30 u. 31) Benedetto da Majano Bemalte Tonstatue der Madonna mit dem Jesuskind Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum ...
... einer Shakespeare-Neuausgabe mit (9 Bände, Leipzig 1866–1872). In Berlin findet er im literarischen Kreis von Friedrich von Raumer, Varnhagen von Ense, Gumprecht ... ... 18. April: Friedrich von Bodenstedt stirbt in Wiesbaden. Seine Grabstätte befindet sich in Wiesbaden auf dem Nordfriedhof. Posthum erscheint: »Ein ...
Biographie Lord George Gordon Noel Byron ... ... offiziell. 24. April: Byron verläßt England für immer. In Genf angekommen, befreundet er sich mit Percy und Mary Shelley und Claire Clairmont, verbringt den Sommer ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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