... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... Farben bei mir hatte, eine Sepiazeichnung Narbonne's zu Pferd. Er war ein guter Reiter und ritt ein ... ... . Mehr werden uns unsere Verhältnisse wohl nie erlauben können. Eben schlägt's 12 Uhr, ich sage gute Nacht! ...
... Vgl. Nagler 1851, XXI. 117. E. Förster 1860, V. 191. ... ... ff. Kunstvereinsbericht für 1837, S. 79 ff. (mit Quaglio's Portrait). 20 ... ... Kaulen , Deutsche Künstler 1878, S. 73 ff. S. Biographie in den Mittheilungen der Gesellschaft für ...
... da? – Und hier! – Und drüben ... scholl's von der Genossen Munde. Ein Erinnern, still und ... ... Junkers Bismarck zu spannen, und weil ich es nicht geduldet hatte, daß Herr v. Schweitzer dem Herrn v. Bismarck diesen Dienst leistete, war ich aus ...
... an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen wär. Drei ... ... sprach sie nicht viel, und wenn sie's doch tat, dann war's von mir, aber ... ... Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr vorhanden ...
... die besten Maler besaß! Vor hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon ... ... reizen? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) « Der ...
... 12, 45 Hodler, Ferdinand II 124 Hoffmann, s. Personenverzeichnis Hofmann, s. Personenverzeichnis Holbein, Hans, d.J. 49, 63, 77 ... ... 184, 196, II 117 Kakemonos, japanische 200 Kalckreuth, Leopold Graf v. II 129 Kalf, Willem II 88 ...
... Abend; na setzen sich doch so 'n Stund vierundzwanzig, wie geht's denn?« »Na koddrig und ... ... ein anderer. »Können Sie auch so 'n Gesicht abmalen, daß man's kennen kann?« Heinrich ... ... Ri-ez! ri-ez ma be-e-lle! ri-ez, ri-e-z toujours «, flötete ...
... 4 Herausgegeben von Eggers, Berlin 1854, V. Jahrgang, S. 333 ff. Vgl. Fr. Pecht in ... ... zu geben.« Vgl. A.v. Schaden , Artistisches München 1836, S. 6. ... ... und H.A. Müller's Künstlerlexikon 1882, S. 5. 32 ...
... Freundschafts- und Rosenbund«. Mitglieder waren die Ehepaare Hauptmann, Leistikow, Ludwig v. Hofmann, der Norweger Bernt Grönvold und die drei Junggesellen: der Kupferstecher ... ... Brahm, Rittner, Reinhardt, welcher den Michael Kramer spielte, seinem Verleger S. Fischer und anderen mehr an Umfang erweitert wurde ...
... Holländern die Goldwägerin von Pieter de Hooch u.a.m. Auch benutzte ich Gelegenheiten wie den Floraskandal, um für meine ... ... . Agnew und L. Douglas in London, von L. Grassi und E. Volpi in Florenz u.a.m. eine beträchtliche Anzahl interessanter und wertvoller ...
... Emélé, ein Badenser, der seinen Namen mit Akzenten auf den »E's« auf seine Faust verschönt hatte, und andere mehr. ... ... die Vorwürfe des andern, dann erwiderte er: »Weg'n so'n lumpigtes Gräfle wie du ändert der ... ... hineinschlichen und den Spielenden umzingelten: »Gengen's zu, Herr Profeesser, hören's auf! un spüelen' ...
... ich verlangte nach Landluft und fuhr nach Albano. Gleich nach der Begrüßung Agnesina's nahm ich sie bei der Hand und führte sie ... ... der Kunst. Der streng religiöse Maler kann die Kirchenbilder in S. Scholastica und S. Benedetto, der Wiege des Benedictinerordens, studiren, der ...
... 3. Vier Pendentivgemälde: Kaiser Rudolph bei Ottokar's Leiche; Albrecht's I. ritterlicher Zug über den Semmering; Kaiser ... ... Turin; links der Ueberfall Eremona's; rechts der Einzug König Karl's III. zu Madrid. ... ... Maria Theresia mustert die Truppen bei Solenau; Ueberfall Berlin's durch F. M. L. Haddik; Erstürmung von Schweidnitz; Capitulation ...
... (das Höchste ca. 50 bis 60 M.) So denken wir es uns wenigstens. Helmuth geht es ... ... nicht scheuen, es auch zu tun. Viel Glück in's neue Atelier! Behalte eine Kalkwand für mich auf! Grüsse herzlichst Deine Frau. Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den ...
... Departement des Kriegskollegiums, wobei ich den Dienst zu versehen hatte, in eine für's ganze Land er richtete Truppenverpflegungskommission. Mit ... ... meiner verbesserten Lage erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt und ...
... Six Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de Saxe-Weimar, ... ... à due Flauti traversi à due Violini senza Basso. s. den Holländischen Music- Catalogum des le Cene, p. ...
... Sidney Colvin, dem Direktor des Print Room's, ein (freilich maskierter) Leiter der Florakampagne anbot, und ihm der » ... ... Dr. Williamson. Als ein hervorragender französischer Restaurator von Altsachen, namentlich von Wachsarbeiten, M. Bouet in Paris, der die Büste in Berlin sah und genau prüfte ...
... in der Gondel, um Aquarellstudien zu machen, wobei sie Graf Seckendorff, A.v. Werner und Passini begleiteten und ihr bei ihren Arbeiten an die Hand ... ... in denen ich mit den Formern zu tun hatte: der Frari, San Giovanni e Paolo, Santa Maria dei Miracoli u.a., was die ...
... der Münze in Paris (aus dessen Nachlaß-Versteigerung wir 1892 durch Dr. v. Tschudi die beiden Meisterwerke von Lucas van Leyden und vom Flémalle-Meister ... ... in einer schwachen Stunde die Sammlung um 100000 francs abspenstig zu machen. Aber M. Hulot hatte die heikle Bedingung gestellt, daß die Sammlung ...
... Führich's (1800–1842) bekannt. Blaas ist ein jüngerer Zeitgenosse Führich's, aber in allem und jedem von ihm verschieden. Die Worte Reber's (in der Geschichte der neueren Kunst), daß ... ... so viele betrat er als Nazarener den geheiligten Boden Rom's und blieb dieser Richtung lange getreu, aber sein ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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