... diese Beschreibung liest, (Schindler, Biographie von L.v. Beethoven. Münster 1840) und jemals Gelegenheit hatte, einen ... ... sucht. Der schottische Dichter Robert Burns ging bei der Composition seines »Tam o' Shanter« heftig gestikulirend, wie seine Frau erzählt, und wiederholt laut seinen Helden anrufend »O Tam! O Tam!« am Fluß-Ufer in der Nähe seiner Wohnung auf ...
... les instrumens à cordes dans l'Eglise de notre Dame de Paris. – Campra le plus fecond de tous, & celui que je placerai le premier en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de ... ... – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. Tome ...
... c. 6. 13 l'Eloge de l'yvr. 14 Anon. ... ... lib. 1. 24 L'Eloge de l'Yvr. Prof. 25 ...
... Sturmwind zu uns hereingejagt und rief: »Je l'ai cravaché! Je l'ai cravaché!« Es war am Landestheater ... ... Pascha ...?« »Ja.« »O, warum hast du's getan!« »Aus Wut gegen die Prinzessin ... ... »Aber wie ist es passiert, du bist doch mit mir heraufgekommen?« »O, das ist amüsant! ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon ... ... Vorlesung haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... solchs die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die ... ... , du man der lüste, O das were schon deutsch, Ein deutscher horet wol, das Man, Lüste, ... ... gar kein werck. Ists kein werck, so mus der glaube allein sein. O wie solt es so ...
... und aus allen Fenstern: »Terremoto! Terremoto! O Dio! Santissima Maria! S. Gennaro aiuta!« Die ganze Nacht hindurch blieben ... ... Mädchen im Wahnsinn fuhr mich fürchterlich mit Schimpfen an: »Voi siete un eretico e non credete agli angeli ed ai Santi! Kniet nieder und betet! Erkennt ...
... hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebte ... ... Wißt ihr, wozu sie uns reizen? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) « Der sterbende Pierrot ...
... als in den zwei ersten Bändchen dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt übertragen hat. Interessant, aber ... ... fallen. Ein unvorsicht'ger Hauch hat leicht, o Sire, vor allen Den Herd, anstatt zu löschen, von neuem wild ...
... Januar 1913/letzte Seite), um eine Geldsammlung für L.-Sch. einzuleiten, deren materielle Lage ein solches Unternehmen wirklich rechtfertigt. Ich ... ... nun nicht, wie Sie zu den Dichtungen und der künstlerischen Persönlichkeit von Frau L.-Schüler stehen, jedenfalls erlauben Sie mir, Ihnen einen Plan von ... ... : wir möchten unsern Teil an dem Werke für L.-Sch. beitragen und planen eine Versteigerung von freiwillig zu ...
... Herbst vorher hatte ich die Reise teilweise mit O. Hainauer zusammen gemacht. Damals erwarb ich einige treffliche Modelle wie die Magdalena ... ... »Vision des Daniel«. Die Mehrheit stimmte für die »Susanna«. Da wußte es L. Knaus, dem es der »Daniel« angetan hatte, durchzusetzen, daß auch ...
... Hund den scheena Dampfer Cimbria a so o'gfahrn ham, daß'n glei da Deixl g'holt hat ... ... I ha's ja allweil g'sagt: E Mädla aus'm Gaschtlokal isch e Stückle vom a Saustall! Jetzt ka' ... ... guat schmecka! 's isch viel g'scheiter e g'schenkter großer, als e g'stohlener kloiner! Wia leicht könnt's ...
... wird, sich an halben, am Ach und O, an einer Miene, einer Bewegung, genügen lassen mag. Goethes Ausspruch, ... ... dasselbe der Theater-Direktion vorgelegt, sondern ein geistreicher dänischer Schriftsteller, Herr P. L. Mœller, der mich um die Mitteilung ersuchte, und dem ich, ...
... mani!« – »A vostro comando, subito l'avrete!« – Aber er kam nicht; es kam auch kein Wasser. ... ... mir?« – »Mi pare, che si vede nella nostra casa commedia, tragedia e opera buffa.« – »Ich habe aber keine Lust, das noch einmal ...
... Kreisen der überlegenen, unabhängigen Menschen. Gleich »L'Innocente«, das Buch, welches von allen Werken des d'Annunzio die größte ... ... aus denen des Deutschen vorangesetzt: Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, ...
... meine Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! Sie ... ... Absicht habe, Winnetou auf die Bühne zu bringen. Eine gewagte Idee? O nein! Der Farbe wegen? Hat nicht Shakspeare seinen ...
... ich nach ein paar Kreuzern in der Tasche suchte, endlich erbarmend ausrief: »O Gott, der Herr ist aber wohl ein Handwerksbursch und hat selber nit ... ... der Hauptstraße in einige kleine schmutzige Gäßchen und landeten zuletzt vor einer Locanda e Osteria in einem engen Hofe. Mein Virgil sagte mir ...
... un Santo della prima classe, gentile, polito, nobilissimo e dí buon cuore e delle più scelte qualità, come un christiano può ... ... und das Verlangte mit einem »ecco è servita Vossignoria« brachte. Dann setzte sich der Fremde mit einer ... ... und der Menschen schöne Werke, la grandezza e magnificenza zu sehen, habe ihn gereizt, nach Spanien zu gehen ...
... kamen über Arrancy, worauf uns denn Châtillon l'Abbaye, als erstes Kennzeichen der Revolution, ein verkauftes Kirchengut, in halb ... ... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ...
... geht die Silbe verloren, indem man das e gar nicht mehr hört. Zum Beispiel: folgendem, nicht folgend ... ... – meine Mutter! Oh! – meine Söhne! nicht: O meine Mutter! O meine Söhne! § 27 So wie ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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