36 Brief an Maria Franck 8.12.1910 ... Hier ... ... Farbe zu nehmen, während die Farbe etwas ganz anderes ist und mit Licht, d.h. Beleuchtung, überhaupt nichts zu tun hat. Der Satz geht mir im Kopfe ...
1. Das Kloster und die Schule. Das muß ein erbärmliches Leben sein, ... ... gewöhnlichen, das wir zu Hause sprachen, dadurch unterscheiden, daß überall das O und A vertauscht werde. Er mahnte uns daher hochdeutsch zu reden und verbot uns bloßfüßig ...
II. München. Zu Ende Juli 1807 beredete mich mein Freund Johann ... ... Biographie 1876, III. 419. 6 Fieseln , d.h. kleine Bewegung machen mit dem Munde oder den Zähnen; nagen. Schmeller , ...
Der Neue Kaiser-Protektor Wechsel in der Direktion der Antikensammlung Am ... ... den zahlreichen intakten Kisten, den Elfenbeinzeptern, dem reichen Schmuck aus Gold und Elektron u.a. bildete dieser Fund eine ganz einzige Sammlung der besten altetruskischen und der sogenannten ...
Eine Verschwörung Die Schüler der Münchner Akademie hatten ... ... begleiten, um meine Tat zu schützen. Vorher um 12 Uhr sollte im Franziskaner vis-à-vis der Post an der Dienerstraße ein Frühschoppen genommen werden. Die Zeit flog ...
Die Landschaft. Sie fängt bereits mit dem Hintergrunde an, der ... ... Hintergrundes. Auch die Luft in ihren hellen und feinen Formen muß immer wieder neu à la prima bis zur Zufriedenheit gemalt werden. Anders ist die Behandlung des ...
... der altitalienischen Schule als durchaus ausstellungswürdig für unsere Galerie. So z.B. u.a. eine der Tafeln Melozzos aus dem Palast von Urbino, Altartafeln von Cosimo Roselli, von Coltellini, Foppa u.a. Florentinern, Lombarden und Ferraresen des Quattrocento. Eine weit größere Zahl ...
XII. Rückreise. Zeitlich begab ich mich am 24. September, der ... ... Bei ziemlich kaltem Nebel verließen wir frühzeitig Semlewo und stießen bald auf einen Chasseur à cheval, der als Wachtposten an der Straße hielt. Er sah finster und ...
... copirten damals nach Preißler, Ridinger, Frey u.A., und waren so erfüllt von der Kunst, daß sie oft halbe Nächte ... ... Prinzeß Wilhelmine Friederike von Württemberg (gest. 9. August 1817), sind: a) Ludwig Kraft Ernst, geb. 31. Januar 1791, nachmals 1831– ...
Aufenthalt in Holland Unaussprechlich schmerzhaft war für mich der Abschied von ... ... , eins von seiner ersten Manier und eins von seiner letzten; eins von Berghem, A. Cuyp, Ostade, Teniers, Brouwer, Metsu und Terborch; das Innere einer Kirche ...
... bist, mein Lächeln zu ertragen!« (» a sostener lo riso mio «.) Dante, Par. 23. G. ... ... (der Bruder der durch schöne geistliche Lieder bekannten Luise Hensel) Kapellmeister Reißiger u.a. – Manchmal hörte ich da schöne altitalienische Gesangstücke vortragen, die Baini, ...
68 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 10.1.1912 ... ... Adresse gehen nun Schwarz-Weiß-Sachen (Holzdrucke, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle) von 1.) H. Nauen, 2.) Nolde, 3.) Pechstein, Kirchner, Heckel, Mueller, 4.) ...
74 Brief an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 22.3.1912 ... ... gefällt; die Ihre mochte ich dann aufrichtig gern, allerdings nicht in der Verstümmelung des H. Schiemann; darum schlug ich ( ehe ich wußte, daß man mit Schwarz ...
89 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 23.12.1912 ... ... und Tun mit ihm, ist: er ist ein sehr banaler und eitler, d.h. kleinlicher Geschäftsmann, dem jedes Mittel, am liebsten aber die Phrase und Pose ...
75 Brief an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 27.4.1912 ... ... ich kann mir nicht denken, daß ich fünf Minuten, geschweige Tage an eine Kunst à la Hörschelmann verlöre. Es mag sein, daß die Zeichnungen für jemanden, der ...
85 Brief an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 23.10.1912 ... ... meistenteils von den Futuristen angesteckt, aber schlecht, unintelligent und äffisch. Gute Dinge, d.h. echte lassen sich eben nicht nachmachen ...
102 Postkarte an Alfred Kubin Gendrin, 7.9.1913 ... ... daß ich es noch nicht kannte. Es wirkte auf mich wie eine großartige hommage à Balzac, eine Krönung seines Lebenswerkes, die nur Ihr Genie vollbringen konnte; es ...
... und Reinigung. Hier muß ich umlernen, d.h. vom reinen Lernen zum reinen Fühlen kommen und mich immer mehr ... ... im Lebens-Gefühl vor sich gehen kann. Wenn man mich verstehen will (d.h. auf dem Boden steht, auf dem Du jetzt stehst), kann man ...
Ausstellung der Neuerwerbungen Der Erwerb der Sammlung Suermondt hatte, trotz des ... ... es, namentlich nachdem die Ausstellung, die anfangs nur für die Abgeordneten, Künstler u.a. besonders Interessierte zu sehen war, auch dem großen Publikum zugänglich gemacht ...
... hab ich noch keine. Im Geiste, d.h. latent gibt es sie sicher; sowie es in der Malerei im Geiste ... ... 's Geistige hinüberspiele, in's Geistige, vom sterblichen Leib Unabhängige, d.h. Abstrakte hinüberrette. Es ist nicht eigentlich das spätere Leben, das ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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