... für den Landeshauptmann Ludwig von Stahrenberg. 1647 Nach über zwei Jahrzehnten Arbeit veröffentlicht Czepko seine umfangreichste Dichtung ... ... als Czepko von Reigersfeld an die Öffentlichkeit. 1657 Erst nach dem Tod seiner Frau ... ... geht im Auftrag der Piastenherzöge als Gesandter nach Wien und wird dort zum Königlichen Rat ernannt. ...
... 19. November: Johann Leopold Edler von Auenbrugger wird in Graz als Sohn eines bürgerlichen Gastwirtes geboren. 1752 ... ... die dem Arzt ermöglicht, bestimmte Erkrankungen der Lunge oder deren Ausdehnung grob zu diagnostizieren. Auenbruggers Erkenntnisse finden jedoch ... ... wie auch wissenschaftlichen Verdienste wird Auenbrugger in den Adelsstand erhoben. Er wird zudem in das Amt ...
... 1812 Ivan Aleksandrovič Gončarov (auch schriftlich Gontsharov) wird ... ... von Gončarov. 1852–1855 Er macht eine Reise nach England, Afrika und Japan, und geht dann nach Russland über Sibirien als der Sekretär von Admiral Putyatin ...
... Skalden«. 1767 Gerstenberg gibt die »Briefe über die Merkwürdigkeiten der Literatur ... ... des dichterischen Schaffens ein (Originalität, Genie, Leidenschaft). Hier erscheint auch sein Aufsatz »Versuch über Shakespeares Werke und Genie«. Veröffentlichung der ... ... des »Ugolino« in Berlin. Gerstenbergs Frau, seine Tochter und sein Sohn spielen bei der Aufführung mit. ...
... Januar–Februar: Zweite Reise nach Wien. 1671 Juni: »Andacht-Reise« ... ... : Aufenthalt in Nürnberg. Juni–Juli: Fünfte Reise nach Wien. Juli: Die bereits 1663/64 ... ... in Regensburg (bis Dezember). Der Ausbruch der Pest in Wien verhindert eine nochmalige Reise dorthin. ...
... 6. November: Tod des Vaters. Gottsched hält um ihre Hand an, wird jedoch auf später vertröstet. ... ... Beausobres »Gedanken über die Glückseligkeit, oder philosophische Betrachtungen über das Gute und Böse des menschlichen Lebens«. ... ... 49 Jahren an einem Schlaganfall. Im folgenden Jahr gibt Gottsched postum ihre »Sämmtlichen kleineren Gedichte« heraus ...
... : Dranmor, eigentlich Ludwig Ferdinand Schmid wird in Muri bei Bern als Sohn eines aus Württemberg eingewanderten Bankiers ... ... Medaille für Kunst und Wissenschaft. 1855 Erst in diesem Jahr betritt Dranmor seine Vaterstadt Bern, hält sich aber vor allem in Paris auf. ...
... . in Versailles. Nach 1750 Dort heiratet er eine Dame der Gesellschaft und verschafft sich einen Adelstitel. Er bekommt ... ... 1797 Bis ihm die Rückkehr nach Paris gestattet wird, lebt Beaumarchais verarmt in Hamburg. ...
... Goeckingk geht als Kanzleidirektor nach Ellrich/Harz. 1772 Die »Sinngedichte« ... ... doch Goeckingk erreicht damit eine gewisse Popularität. 1772–1776 Goeckingk veröffentlicht unter den ... ... des »Musen Almanachs« in Göttingen. 1780–1788 Goeckingk wird Mitherausgeber des Hamburger »Musen ...
... in der Armee des Grafen von Götz. 1639–1648 In Offenburg (Baden) beim ... ... als Schriftsteller beginnt, wenn auch unter verschiedenen Pseudonymen, die erst 1837 aufgelöst werden. Als ... ... Schulteiß. »Historie vom keuschen Joseph«. 1668–1672 Sein Hauptwerk »Der Abenteuerliche Simplicissimus Teutsch« erscheint. ...
... Torre del Quinto. Feder, Bleistift und Tusche 11. Febr. 1826 Franz ... ... Heinrich Hübsch, Deutsche Künstler bei Rom (vorn links Karl Philipp Fohr). Federzeichnung, aquarelliert ... ... Richter, Gerhard von Kügelgen im Wald bei Dettenhausen. Bleistiftzeichnung, 18. Juli 1826 ...
... , wovon mir die schätzenswertesten Blätter geblieben sind. Hier fand sich kein Widerspruch mit dem, was uns in Schriften überliefert ... ... die Pfropfreiser hergegeben. Gegenwärtig ist bei mehr und mehr sich verbreitender Erfahrung, durch mehr sich vertiefende Philosophie manches zum ...
... Hosen lithographiren zu lassen. Goethe irrt sich aber, wenn er etwa glaubt jeder Leser würde ... ... Schule lebt, wenn sie auch ihre Lehrer kaum noch kennt, – es lebt ... ... gemacht haben, und ob Goethe dieses übel nahm oder übel nimmt, stehe dahin. Mir ...
... dem ältesten Sohn für anderthalb Jahre nach Berlin, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Rudolf Mosse ... ... ersten Arbeiten des Gymnasiasten Heinrich Mann. Ihr Haus wird in den folgenden Jahrzehnten zum Treffpunkt der ... ... ihrer Rechtfertigung« (Biographie). 1920 »Charlotte von Kalb. Eine psychologische Studie« (Biographie). ...
... der Germanen« (12 Bände, 1861–1909). 1862 Dahn wird außerordentlicher Professor für deutsche Rechtsgeschichte ... ... und Rechtsphilosophie in Würzburg. 1869 Dahn wird korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu München ... ... »Die Kreuzfahrer« (2 Bände, Berlin). 1885 Dahn wird Geheimer Justizrat. ...
... nach Königsberg. 1626 Dach immatrikuliert sich in Königsberg als Student der Theologie. ... ... polnischen Königs Wladislaw IV. aufgeführt. 1636–1639 Dach wird Konrektor an derselben Domschule. ... ... vor dem Hof. 1654 Dach wird schwer krank. 1656 Dach übernimmt das ...
... (Tjutschew) sowie an literaturkritischen Aufsätzen (über Bret Harte, Mark Twain, Theodor Storm, Gottfried Keller und ... ... 1895 Verkehr mit Ricarda Huch, Franz Blei, Karl Henckell, Julius Hart, ... ... Beginn des Zusammenlebens mit Iwan Akunoff (bis 1907). Ilse Frapan nimmt den Namen »Frapan- ...
... Aufenthalt in Rom bei ihrer Schwester, der Malerin Anna Schleh (bis 1870). 1872 »Was die ... ... Beitrag zur Frauenfrage« erhebt Hedwig Dohm als erste in Deutschland die Forderung nach dem Stimmrecht für Frauen. 1874 »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau« (Essay). ...
... Frau Susanna, geb. Stadlmair, wird Johann Beer (auch: Behr, Bär, Bähr) in St. Georgen im ... ... Schöffling, wo er bei seiner Großmutter mütterlicherseits lebt. Doch schon bald wird seine musikalische Begabung entdeckt, woraufhin Gönner ... ... Beförderung zum Konzertmeister. 1696–1698 Beer tritt als Musikschriftsteller hervor ...
... der Tod und andere Geschichte«(1892),»Tanz und Andacht«(1893),»Harmlose Humoresken« (1894) und »Neue Fahrt« (1897). Um finanzielle Unterstützung zu ... ... seinem 50. Geburtstag vom Hamburger Senat eine jährliche Ehrenpension von 3000 Mark, die ihm weitgehend den Rücken ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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