... Ehre ist. Dieser große Mann gibt auch hierin eine Bahn zur Aussicht. Griechenland war ... ... Historie! so recht und kann viel lernen. Dies gilt noch mehr die abstrakten ... ... denn Begriffe zu erweitern, wird nie eine Qual sein. Aber was als Begriffe einzubilden ...
... die über diesen Gegenstand im Kurs sind, auch noch wohl wird erhalten können), so ergeben ... ... und bei dem tiefsten Studium derselben wird noch immer sehr viel Willkürliches übrigbleiben, was den Künstler ... ... Einbildungskraft aufnehmen, so verknüpfen sie sich doch ohne Schwierigkeit in eine Totalvorstellung, weil eines ...
... umschlagen müßte. Am besten aber läge doch dieser Band auf dem Klavier des Liebhabers ... ... »Von Hofleuten«. (343.) Wäre noch erfreulicher, wenn nicht eine, wie es scheint, ... ... ob sie gleich eigentlich weder vom Volk noch fürs Volk gedichtet sind, sondern weil sie ...
... zum Sittlich-Didaktischen und zum Allegorischen; aber auch hier kommt ihm jene Personifikation zu Hülfe, und wie ... ... Romantisches, wie im »Bettler«. Dann sind sie auch wohl einmal recht freudig beisammen, wie in ... ... ließe sich ein tragisches Ende vermuten; allein sie zieht sich sehr geschickt einem glücklichen Ausgang ...
... Kapelle und auf dem Bergrücken, aber Strom und Ufer sind noch wenig belebt. ... ... sollten zehntausend, nach anderen mehr und dann noch mehr auf diesem Hügelrücken durcheinanderwimmeln. Ein ... ... für alle tragen. Zeichnet sich aber eins oder das andere darunter in Folgsamkeit und Gehorsam ...
... gesunden und gehörigen Nahrungssaft fehlt. Sein Sohn brachte mich sehr weit in der Rechenkunst; alles ... ... unnütz aufgehalten hatte, und ging nach Hamburg, weil Herr Merk eine Summe Goldes ... ... . Ich habe gedacht, wozu mich Gott nicht eher dies Haus hat finden lassen, das ...
... wie leicht zu erwarten war, sehr ihre Welt; gleich nach ihrer Ankunft wurde der Vater ... ... zuerst am 26sten December, und dann mehr als zwanzig Mahl nach einander aufgeführt wurde. Auf ... ... Kein Forscher der menschlichen Natur wird sich aber wundern, wenn ein großer Künstler, dem ...
... solchen Erfahrungen macht, wird er sich nach und nach üben, immer schärfer zu bemerken, er ... ... und zu wehren pflegen. Wenn ihnen aber nach und nach bei weiterer Erfahrung und Übung ... ... verbreiten können und werden, muß sich erst nach und nach entwickeln. Theorie und Kritik der ...
... so freundlichen Eindruck, daß man Mühe hat, sich eine Schlacht dort recht zu vergegenwärtigen. Es ... ... Darstellungen einzelner Gefechte. Es wurde dort mit Heldenmuth eine Höhe nach der andern erstürmt. Unter ... ... gewesen wäre, und Vieles wird nach meinem Tode noch unverwendet bleiben. Es schmerzte ...
... mögt Ihrs haben, wenn sich die Schlinge über Euch zusammenzieht. Wir sind ... ... , daß einer ein ehrlicher und verständiger Mann sein kann, wenn er gleich den nächsten und besten ... ... dich zu sehen und sah dich, und mein Herz flog dir entgegen. Nun hofft ...
Ulrich Bräker Etwas über William Shakespeares Schauspiele Von einem armen ungelehrten Weltbürger, der das Glück genoß, ihn zu lesen Anno 1780
... ausgesprochen. Nachdem ich mir nun jene für mich sehr bedeutenden Tage wieder zurückgerufen, so kann ... ... bedeutende Stelle einnehmen. Die Reise ward Ende Novembers 1776 gewagt. Ganz allein zu Pferde, im ... ... kümmerlichen Zustand. Nun blickt er über gefrorne Teiche, Seen, auch eine Stadt kommt ihm zu ...
... Alte? Er bemerkt sie kaum. Seit zehn Jahren lebt er in seinem Bild ... ... sehr, daß man um 1890 oder 1900 überhaupt nicht mehr verstehen wird, was ... ... ein Greis an Erfahrung, dem Hirn nach Mann, dem Herzen nach Weib; ihre ...
Johann Gottfried Herder Abhandlung über den Ursprung der Sprache, welche den von der Königl. Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1770 gesetzten Preis erhalten hat
... über uns, unsrer Fassungskraft kaum noch erreichbar, ist, so geht der Begriff des Schönen ... ... hinaus; die Strahlen gehen auseinander; das Werk kann sich nicht in sich selber ründen. Die bloß ... ... eine unvollkommene Sache nur dann schädlich, wenn eine vollkommnere darunter leidet; wir sagen so wenig ...
Johann Heinrich Pestalozzi Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten Leipzig, bei Gerhard Fleischer 1826
... auf den See bot, der sich hier in zwei Arme theilt, in den Comersee im ... ... den man der Sache geben soll. Noch war kein Wort von Liebe gesprochen und dennoch ... ... ich ganz allein mit ihm, bald aber ging er fort und holte selbst seine Gemahlin ...
... hier im Leben, und nach unserm Tode, Gott weiß wie, auch das ... ... Ihr Euch niemals mit ihnen gezankt noch Euch Mühe gegeben habt, sie eines Bessern zu überweisen. ... ... so was vor. Noch eins, Herr Bruder, laßt Eure Gemeine ja die Bibel lesen ...
... ist ihr Wert gleich. Sehr verschieden aber kann er nach den Graden der Annäherung ... ... Republikanismus und der Despotismus. Außerdem gibt es aber auch noch zwei, dem ersten Anscheine nach ... ... die Konstitution vernichtet worden ist. Es läßt sich aber sehr wohl denken, daß ein Artikel in ...
... radierte an einer Kupferplatte, während jene sich über ihre Geschäfte, dann halblaut über anderes ... ... weil er als lustiger Gesellschafter erst spät nach Mitternacht nach Hause kam, wurde meine französische ... ... – Und sie alle drei sind nun auch schon seit vielen Jahren verschwunden, und ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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