Alfons I . , König von Neapel , s. Alfons V ., König von Aragonien .
a potiōri (lat.), nach der Hauptsache, z.B. fit denominatĭo , richtet sich die Benennung.
Vis-a-vis (frz., spr. wisawih), gegenüber; Visavis , das Gegenüber.
Misch, G. , Prof. in Marburg. = Schüler Diltheys.
a tempĕra (ital.), s. Temperamalerei .
a commŏdo (ital., Mus.), nach Belieben.
* Gustav I. Am Schlusse dieses Art. setze man hinzu: S. auch den Art. Schweden .
Peu à peu (frz., spr. pö a pö), nach und nach.
Wilhelm I . ( Friedrich ), der ... ... jene, welche 1831 geboten wurden und König W. I. Hartnäckigkeit hatte dem Lande allein 200 Mill. Gldn. an außerordentlichem Aufwande ... ... und foderte entschieden die längst begehrten Veränderungen in der Verfassung. Dennoch bequemte W. I. in den zuerst am ...
Wilhelm I . , Graf von Nassau , Prinz von Oranien , der Begründer ... ... Anstellung neuer Bischöfe verwarf, berieth er sich mit Egmont , Hoorn u. A. über die Mittel, das Einrücken span. Truppen und das drohende Unglück abzuwenden, ...
Rudolph I . Grafvon Habsburg, der Stammvater des noch jetzt auf dem Deutschen Kaiserthron , in Oesterreich, Ungarn und Böhmen regierenden Oesterreichischen Hauses , war einer der ruhmvollsten und verdienstlichsten Fürsten des Mittelalters. Strenge Gerechtigkeitsliebe, Mäßigung, Großmuth gegen Ueberwundene ...
Wilhelm I . , seit 30. Oct ... ... Vater , der nachherige König Friedrich I . von Würtemberg , als damaliger preuß. Generalmajor und Chef eines ... ... Karoline Auguste von Baiern (jetzt Witwe Kaiser Franz I .) keine wesentliche Veränderung erlitt ...
Richard I . , von 1189–99 ... ... genannt. Im J. 1194 kam R. nach England zurück, wo sein Bruder Johann das Gerücht von ... ... verbreitet und Alles gethan hatte, um den Thron sich zu erhalten. Bei R.'s Ankunft aber unterwarf sich ...
Leopold I . ( Georg Christian Friedr.), regierender König der Belgier seit 1831, ... ... an den Geschäften der Regierung Theil und begleitete darauf Kaiser Alexander I . auf den Congreß nach Erfurt . Im J. 1810 verließ er ...
Philipp I . , der Großmüthige, 1509–67 Landgraf von Hessen , einer der verdientesten ... ... die Bedenken der sächs. Theologen nicht zu heben. Den vertriebenen Herzog Ulrich I . von Würtemberg (s.d.) setzte er 1534 in seine Lande ...
Wilhelm I . , Deutscher Kaiser und König von Preußen , geb. 22. März 1797, 2. Sohn Friedrich Wilhelms III. und der Königin Luise , zog 1814 und 1815 mit in Paris ein, erhielt bei der Thronbesteigung ...
Leopold I . , Fürst von Anhalt - Dessau , der »Alte Dessauer «, geb. 3. Juli 1676, folgte seinem Vater Joh. Georg II . 17. Aug. 1693 unter Vormundschaft seiner Mutter Henriette von Oranien , übernahm ...
Richard I. , wegen seiner Tapferkeit Löwenherz genannt, folgte seinem Vater Heinrich II. 1189 als König von England in der Regierung. Er nahm, ergriffen von der damaligen allgemeinen Wuth, Kreuzzüge zu thun, bald darauf das Kreuz an und zog mit ...
Bajazeth I. , mit dem Beinamen Blitz , den er ohnstreitig wegen der Schnelligkeit seiner ... ... bekam. Dieser Kaiser, der Constantinopel zittern machte, bestieg nach seines Vaters Amurath I. Tode 1389, nachdem er seinen ältern Bruder ermordet hatte, den türkischen Thron. ...
Leopold I . , Fürst von Anhalt -Dessau 1727–1747, und preuß. sowie ... ... und geheimen Kriegsrath ernannt wurde, und der fast tägliche Gesellschafter des Königs Friedrich Wilhelm I . ward. Auch Friedrich II . schenkte dem Fürsten volles Zutrauen, ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro