... dem unsterblichen Gott zu danken haben. (»De Cive«, c. 1-5, u. »Leviath.«, c. 17) Weder irgendein Bürger noch alle zusammen ( ... ... , hört auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) Der Staat ist ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... Weil es göttlicher Natur ist, d.h. weil es keine Schranke, keinen Mangel ausdrückt. Warum sind es andere ... ... oder Wesen ist, lediglich in den Bestimmungen desselben liegt, d.h. daß das Prädikat das wahre Subjekt ...
... sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur. Sie scheitern ... ... die Wahrheit nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ist sie ... ... wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als ...
... daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein zum Wesen machen. Nimmt F. die Liebe in einem der wirklichen Liebe widersprechenden, phantastischen, supranaturalistischen Sinne ... ... ich kann nur lieben, was mich befriedigt, was mich glücklich macht; d.h. ich kann nichts anderes ...
... der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden kann ... ... das letzte Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208 ... ... zu haben. (P. IV, Pr. 36 u. Schol.)
§ 54. Descartes' Leben und Schriften René ... ... »Dissertatio de Methodo«, p. 4, Amstelodami 1650. Nach dieser Elzevierschen Ausgabe (R.D.C., »Opp. philos.« Edit. III), Appendix 1649 (enthaltend die ... ... . J. Tepelius , »Historia Philos. Cartesii«, Norimberg 1674, c. 4 u. 5.
... zweiten Bande seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u. Ecl. sur le III. Liv., X. Ecl., et Fontenelle, l. e., p. 256.
... alles in der Lichtesqual.« (»Sign. Rer.«, c. 16, § 22 u. 20) »In Gott ist kein Zorn, es ist eitel lauterliche Liebe ... ... gegen sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche ...
... die gleichfalls schon erwähnte Schrift »Le Christianisme de F. B. ou Pensées et sentimens de ce grand homme sur la Religion ... ... liegt der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als ... ... ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie ...
... Geistes ist. (Ebd., ch. 5 u. 6) Am meisten aber begründet diese Ansicht die Art und Weise, ... ... dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst ...
... dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es ...
... Beziehung auf mich selbst).« (Resp. V, p. 62, u. »Princ. Phil.«, P. I, § ... ... sie prüft, ausdehnen kann.« (»Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
... sich oder in einem andern (Ax. 1), d.h. (Def. 3 u. 5), außer dem Verstande existieren nur Substanzen ... ... sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, ...
... ihre Existenz nicht mit ihrem Begriffe, d.h. nicht durch die Vernunft, sondern ein von der Vernunft unterschiednes ... ... Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier gehört nur die zu vollbringende oder schon vollbrachte Tat, d.h. die Tat, die noch ...
... 10) An einer andern Stelle (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«) sagt er: »Ich habe nur die Vorurteile aufgegeben, ... ... . S. z.B. »Princ. Phil.«, P. I, § 9, u. Medit. II, wo er die körperlichen Dinge als dubias ...
... Bei endlichen Wesen ist die Existenz vom Wesen unterschieden oder absonderlich, d.h., ihr Wesen ist geistig , ihre Existenz sinnlich , und darin ... ... ein Akt. Von Gottes Wesen ist seine Existenz nicht zu unterscheiden, d.h. doch wohl, seine Existenz ist eine wesentliche, keine ...
... Untiere überging. Oben nämlich im Gesichte, d.h. in ihren allgemeinen Sätzen betrachtet, haben sie wohl ein schönes, verführerisches ... ... nicht anfangen und erzeugen soll. 36 (l. c., A. 96, u. II, A. 8) 34 Ein für ...
... p. 74. Vergl. auch »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 143, und »Epistolarum« P. III, Ep. ... ... Körpers, der geht, schließen kann.« (Resp. V, 1, § 1, u. Medit. II) Für den vom Sinnlichen abstrahierenden und sich ...
... Mißverständnissen gereinigte, in mehrfacher Hinsicht treffliche Darstellung von Sp. gab bekanntlich Fr. H. Jacobi . Auch Herder verbreitete für seine Zeit ein besseres Licht ... ... »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. de Sp. praecipua opera ...
§ 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie Der Haupt- und ... ... umbram existimo), nec in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque revera actionem esse ipse concedis ...
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