... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... dich, mit Gedanken (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das ...
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische Ansicht« besteht darin, ... ... Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. ...
... in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ... ... ist magnetisch als einziehende , und die Einheit ist ausfließend . Jetzo ist's im Contrarium als Ja und Nein ; denn das ...
... vulgarium rerum causis et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – ... ... dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit Recht sagt ...
... einem ununterbrochenen Stufengange zu ihnen hinauf. (»N. O.«, I, A. 19) Die Induktion, die ... ... und machen so die Wissenschaft fruchtbar und produktiv. (»N. O.«, I, A. 22, 24, ... ... est una in inductione vera.« »N. O.«, I, A. 14. 39 ...
... der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C'est ... ... pation la plus noble et la plus utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l ...
... sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« 115 ... ... findet man in Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... , ohne alle Ausdehnung und Umfang; bei M. wird er schon wirklicher, ausgedehnter Punkt, gewinnt Umfang, beschränkt ... ... , die andre daraus anführen, kenne, nähert sich auch schon M. hinsichtlich der Ausdehnung als der extensio tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est donc ...
... von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es eins mit dem Denken ... ... ).« (Resp. V, p. 62, u. »Princ. Phil.«, P. I, § 8) »Aus der Abstraktion ... ... . II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144) ...
... in das ander, und wann das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein ... ... 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften ...
... das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des Menschen die ... ... notwendige ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn die sinnliche ... ... discursum intelliguntur.« (»Ration. mor. geom. disp.«, S. 87) 4. Gassendi macht dem C. den ...
... nun zwar nicht an Worten, aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ihnen ... ... als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12) Der Syllogismus nämlich besteht aus Sätzen ... ... anfangen und erzeugen soll. 36 (l. c., A. 96, u. II, A. 8) ...
... täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) ... ... corps, que l'on pouvoit s'en approcher et les toucher, pour s'assurer, si nos yeux ... ... incontestables.« (Eclairc. sur le I. Livre de la »R. de la Ver.«, S. ...
... Grammatik enthalten. Eine ganz vollständige Ausgabe von Sp.s Werken, denen noch überdies die Lebensbeschreibung von Colerus und andere sein ... ... Literatur suche man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. ...
... schrieb also in meiner Erkenntnis und eifrigem Trieb immerhin fort.« »O höre, Pasquill!«, so redet J. B. seinen Gegner B. Tilken ... ... folgende Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie alles gegenwärtige Geschöpf einen ...
... zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die richtigen, ... ... machen. 125 Diese Darstellung ist aus G.s Hauptwerk, seiner »Ethica« (Tract. I u. II), Amstel. 1696, geschöpft.
... , wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit. VI), uns durch das bloße ... ... solae spectatae sunt completae.« (Resp. IV, p. 122, u. »R Desc. Notae«, p. 180) Abgesehen davon, daß C ...
... Ewigkeit in derselben Tätigkeit beharren. (»Eth.«, P. I, Pr. 16-18 u. Pr. 25) Der (wirkliche) Verstand ... ... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht aber ... ... 34, 32, 25; »Eth.«, P. I, Pr. 36, App., u. P. IV, Praef.) ...
... , sondern des Unus. (s. Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19. c ... ... das drey eines und eines drey sey.« Luther . ( T. XIV, S. 13.) 182 »Wenn ...
Buchempfehlung
Als einen humoristischen Autoren beschreibt sich E.T.A. Hoffmann in Verteidigung seines von den Zensurbehörden beschlagnahmten Manuskriptes, der »die Gebilde des wirklichen Lebens nur in der Abstraction des Humors wie in einem Spiegel auffassend reflectirt«. Es nützt nichts, die Episode um den Geheimen Hofrat Knarrpanti, in dem sich der preußische Polizeidirektor von Kamptz erkannt haben will, fällt der Zensur zum Opfer und erscheint erst 90 Jahre später. Das gegen ihn eingeleitete Disziplinarverfahren, der Jurist Hoffmann ist zu dieser Zeit Mitglied des Oberappellationssenates am Berliner Kammergericht, erlebt er nicht mehr. Er stirbt kurz nach Erscheinen der zensierten Fassung seines »Märchens in sieben Abenteuern«.
128 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro