... Gefühl. Das Gefühl wird nur durch das Gefühlvolle, d.h. durch sich selbst, sein eignes Wesen ... ... ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes ... ... Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil ...
... , und erst dann über die Sache ein Urteil fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ... ... nicht in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle ...
... oder Privilegierten dulden keine Gedankenfreiheit, d.h. keine Gedanken, die nicht von dem »Geber alles Guten« ... ... Innere gedrungen, daß sie den Menschen allen Mut benahm, freie, d.h. Gott vielleicht mißfällige Gedanken zu verfolgen, so müßte man Gedankenfreiheit ... ... . hat er die Wahrheit nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder ...
... und Gesinnungen auf die Gattung , d.h. die anderen Individuen ausdehnt? Die Gattung bedeutet nämlich ... ... mußte daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein zum Wesen machen. ... ... kann nur lieben, was mich befriedigt, was mich glücklich macht; d.h. ich kann nichts anderes ...
... Körper ist daher das, dem Ausdehnung, Substanzialität und Existenz zukommt. (c. 8, § 1) Das Akzidenz dagegen ist die bestimmte Art ... ... es nicht daran ein anderer bewegter und es berührender Körper. (§ 19 et c. 15, § 1) Die unmittelbar wirkende ...
... Wesen eingeführet, daß er in etwas möge wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... Ja als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, ...
... , es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, ... ... daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der ...
... sind, doch gleich geschwind von einer Höhe herabfallen. (l. c., c. 6, 7) Die Atome und das Leere, denn ... ... Lungen befindet, ein Teil von uns ist. (l. c., c. 8) Die Atome darf man aber nicht durchaus so ...
... in Grund, das Nichts in etwas, d.h. eben, Gott ist schon in dieser Einheit ... ... in dem gefaßten Willen findet sich der ungefaßte und ungründliche Wille; d.h., vor der Selbstbeschaulichkeit gedacht, ... ... Liebe und Wonne, aber nicht das des Schmerzes, der Differenz, d.h. zu vergleichen dem Gefühl, das ...
... Imp. Philos., »De Interpret. Nat. Sent.«, c. II. 28 B. nennt ... ... logisch, sondern physikalisch betrachtet werden sollen. »De Augm. Scient.«, III, c. 1, und V, c. 4. 29 ...
... die Philosophie, nicht Theologie, d.h. nur auf die weltlichen, materiellen, nicht auf die göttlichen, ... ... der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als ... ... ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie ...
... dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... in oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es durch ...
... ist entweder in sich oder in einem andern (Ax. 1), d.h. (Def. 3 u. 5), außer dem Verstande existieren ... ... betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es ... ... es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein haben. Also ...
... Unterschied und Gegensatz, doch ihren Kampf auf Tod und Leben beilegen. C. drückt wieder nicht nur höchst unphilosophisch in populären, theologischen Vorstellungen diese Idee ... ... (adventitias) und in eingeborne, ursprüngliche (innatas). Insofern ist allerdings C. hierin zu entschuldigen, ja gerechtfertigt, als er ...
... ihr Einsturz selbst nicht rührte, ehe er sich als weltlos, d.h. als Geist fühlen konnte. Und dies ist das Resultat von ... ... und interessiert ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken ... ... wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ...
... der Mensch als solcher, d.h. keiner nur Geist . Der Christ liebt nur den Geist ... ... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er ... ... als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 ...
... schon in Gott setzen, d.h., ich kann die Moral, das Recht, kurz, alle wesentlichen ... ... rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben ...
... bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , ... ... ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar ...
... wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm ... ... unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und ...
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