... in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle ... ... Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ...
... .h. abstrahiertes Wesen. Br. Bauer spricht es z.B. Judenfr. S. 84 aus, daß die Wahrheit ... ... S. 61. 42 Heß, Triarchie. S. 76. 43 Wesen d Christenth., zweite Auflage. S. 401. 44 ...
... und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier ... ... dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, Leibhaftige, denn die ... ... Der Zauberkreis der Christlichkeit wäre gebrochen, wenn die Spannung zwischen Existenz und Beruf, d.h. zwischen mir, wie ich ...
... notwendig die vom Empfindenden bis zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und ... ... wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, ...
... 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in Amsterdam. Ausführliche ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, ...
... Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, ... ... Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die ...
... Dies ist das egoistische Recht , d.h. mir ist's so recht, darum ist ... ... im Gegensatze sind, sondern darin, daß wir's nicht vollständig sind, d.h. daß wir nicht gänzlich von ihnen ... ... . 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
... und zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der ... ... schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht ...
... , mit Willen den Willen als eine beschränkte, endliche , d.i. nichtige Kraft empfinden oder wahrnehmen. Endlichkeit nämlich und Nichtigkeit ... ... für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, ...
... kann daher bestimmt werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene ... ... . c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste ...
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... mit Gedanken (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das, ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... Raums . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... den differenten, spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte ... ... Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch ...
... alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... durch keine Gewalt in der Natur zerteilt werden kann. Die bestimmten, d. i. die zusammengesetzten Körper sind teilbar wegen der Beimischung des Leeren ... ... nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. ...
... wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie ...
... ebenso klar und deutlich einsieht als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem ... ... den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von ...
... einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ist. Ihre ... ... abgewandte« sei, und als sie dies einsahen, da wurden sie – Christen, d.h. die »Neuen« und Neuerer gegen die Alten ...
... das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein ... ... 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die ...
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