... Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ... ... unsrer Leiden,« Melanchthonis et alorium Declamat. Argentor., T. III, S. 286, 450. »Kein Thränchen«, sagt Luther ...
... , in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) 146 Ältern ...
... 33.) 113 T. XVI, S. 490. 114 ... ... alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das beste Stück an der Auferstehung ... ... mir denn das Grab und der Tod schaden.« (T. XVI, S. 235.) »Bin Christenmensch hat ...
... warum ist sie nicht wahr , wenn sie nicht real, d.i. sinnlich ist? Wird denn ... ... mir, um in der Sprache Fichtes zu reden, ist ein Objekt, d.i. anderes Ich gegeben; denn nur da, wo ich aus einem Ich ... ... wo ich leide, entsteht die Vorstellung einer außer mir seienden Aktivität, d.i. Objektivität. Aber nur durch den ...
... Medici«, aus dem Englischen des William Roscoe von Kurt Sprengel , S. 372. – Die Zeit ... ... sagt daher Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen. ...
... an und seine und anderer Urteile in seiner »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVI, c. X. Von dem Schul- und ... ... Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd., und Meiners ' »Historische Vergleichung der Sitten ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... Eucharistia ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
... seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre des Zeitalters zunächst derjenige, ... ... .« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. ...
... 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in Amsterdam. Ausführliche ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, ...
... , der Phantasie, dieser ein Objekt der unmittelbaren, d.i. persönlichen sinnlichen Anschauung ist. Hier und dort ist er derselbe, aber ... ... . can. 2. (Summa omn. Conc. Carranza, Antw. 1559, S. 526.) – Der letzte Unterschied zwischen dem Menschen und Gott, dem ...
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... , Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das, was anderer Kräfte in ...
... cognitioni et Philosophiae primae renuntiatur, quod quidem profectui doctrinarum inimicissimum est. Prospectationes fiunt e turribus aut locis praealtis et impossible est, ut quis exploret remotiores interloresque scientiae ... ... plano ejusdem scientiae, neque altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)
... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine göttliche ... ... samt allem hat erschaffen, hat er keine andere Materie gehabt, daraus er's machte, als sein eigen Wesen, aus sich selbst. ... ... ich meine kein ander Ding, als wie ich's im Buchstaben setze.« »So Du nun«, setzt er ...
... alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ... ... ist magnetisch als einziehende , und die Einheit ist ausfließend . Jetzo ist's im Contrarium als Ja ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... auch Selbsterkenntnis und Erkenntnis des Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem alle ...
... Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich ... ... die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ...
... als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich ...
... Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« ... ... vom Standpunkt der Physik aus findet man in Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
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