... corporis), welche teils betrachtet, wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und Gestalt des Leibes und ... ... scientias et artes suas in classes distributas, mox a plerisque universali rerum cognitioni et Philosophiae primae renuntiatur, quod quidem profectui doctrinarum ...
... von ihr abgesondert und weggeworfen hat. (»N. O.«, II, A. 15, 16) Wenn also irgendein ... ... eine Zeit dem Feuer genähert wurden, usw. (»N. O.«, II, A. 11) Dann muß das Verzeichnis von den entgegengesetzten, den negativen Instanzen gegeben werden, d.h. nicht nur überhaupt von ...
... zum Wesen der Vernunft, die Dinge, d.h. ihr von der Sinnlichkeit abgesondertes Wesen, als ewig ... ... Existenz nicht mit ihrem Begriffe, d.h. nicht durch die Vernunft, sondern ein von der Vernunft unterschiednes ... ... Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier gehört nur die ...
... endlichen Wesen ist die Existenz vom Wesen unterschieden oder absonderlich, d.h., ihr Wesen ist geistig , ihre Existenz sinnlich , ... ... Akt. Von Gottes Wesen ist seine Existenz nicht zu unterscheiden, d.h. doch wohl, seine Existenz ist eine wesentliche, ...
... Eigensten, dem Denken, eins ist, so hätte G. recht. G. und alle, welche denselben oder ähnliche Einwürfe C. ... ... sinnlichen Handlungen als ungewiß, unreell erscheinen. C. antwortet G. auf seinen Einwurf also: »Wenn du behauptest, daß ich mein ...
... als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der ... ... ist, so folgt notwendig, daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere (keine endliche), und damit keine eigene, ... ... Hat aber Gott keine von seinem unendlichen Wesen unterschiedene, d. i. keine bestimmte und besondere, keine persönliche Existenz, ...
... Eigenschaften nicht aus ihren Ursachen, sondern wir müssen vermittelst der Demonstration a posteriori aus den Wirkungen und Erscheinungen ihre Ursachen ableiten. Indes, da sich ... ... die Erkenntnis der Quantität voraussetzt, so gibt es auch in der Physik manche a priori demonstrierbare Gegenstände. Die Politik und Ethik dagegen als ...
... von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht vor Gott und »selig ohne die ... ... also substantielle , die Tugend nur akzidentielle Bedeutung, d.h., nur der Glaube hat religiöse Bedeutung, göttliche Autorität , ... ... religiöses , sondern ein natürliches , d.h. allgemeines, vernünftiges Prinzip. 223 ...
... sie innerhalb der Religion, d.h. als ein vom Menschen unterschiednes , besondres Wesen dem Menschen ... ... Liebe als ungöttliche, unhimmlische, d.h. in Wahrheit nichtige Dinge. Aber dafür hatten sie zum Ersatz ... ... Liebe Gottes zu uns erkennen sollen, daß er seinen eingebornen Sohn, d.h. das Liebste und Teuerste, ...
... , den Gott in sich hat, ist nicht Gott absolut betrachtet, d.h., sofern er existiert; denn er ist ja nur der Grund ... ... , bloße Vernunft genügt ihm nicht, ist ihm zu abstrakt, d.h. drückt nicht ihn selbst aus, führt ihn nicht ...
... Unterschiednes sondern sein Wesen, er selbst, darum Freiheit ist, d.h. also, im Begriff Gottes als Substanz ... ... aux autres choses, il ne le produit pas, et il n'y a proprement dans toute la nature ni action, ni production, ...
... und Lehrer. In der junghegelianischen Vereinigung »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ... ... : Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und ...
... bestehen zu lassen! Wie lächerlich, mit dem Bewußtsein , d.h. dem Symptom des Übels auch zugleich die Ursache des ... ... bestimmt. Wie töricht ist es darum, den Idealismus im Himmel, d.h. den Idealismus der Einbildung als eine göttliche Wahrheit anzuerkennen ...
... anderen , vom menschlichen Wesen unterschiedenen Geist, d.h. ein außer uns existierendes Gespenst von uns ... ... welches aus seiner Metaphysik die Zeit ausschließt, die ewige, d.h. abstrakte , von der Zeit abgesonderte Existenz vergöttert, das ... ... Gott leidet «; die Theologie dagegen sagt: Gott leidet nicht , d.h. das Herz leugnet ...
... Wenn es bei Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen ... ... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und ...
... Anschauung des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen ... ... Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der ... ... S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter ...
... Haut fahren kann, sondern an meiner ganzen Natur, d.h. an mir mein Gesetz habe. Aber ... ... als ich mir die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme«, sei es durch ... ... ich, wenn ich mich selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung ...
... irdisch, und muß erst »erlöst«, d.h. wahrhaft real werden. Das hat folgenden Sinn: Nicht ... ... zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der ... ... er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist ...
... andres enthält als das Prinzip, und zwar bereits praktisch bewährte, d.h. in concreto , an einem besondern Gegenstande – einem Gegenstande ... ... Menschen entsprechenden, aber freilich gerade eben deswegen allen durch eine über-, d.h. widermenschliche, widernatürliche Religion und Spekulation verdorbenen und ...
... . Die Religion ist wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der ... ... – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische ... ... die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man ...
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