... Wahrheit feststellen und begründen will. (l. c., A. 46) Der menschliche Verstand weiß nirgends bei seiner ... ... weiteren Ursachen vermittelt sein dürfen, nach Ursachen und noch allgemeineren Prinzipien fragt. (l. c., A. 48) Der menschliche Verstand hat einen ... ... und gibt daher dem Veränderlichen in der Natur willkürlich Bestand. (l. c., A. 51) ...
... zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 »Gott wurde Mensch, ... ... wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott gleich« ...
... allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) 110 ... ... J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... rechtfertigen können.« (»Kritik der reinen Vernunft«, S. 629) Wäre in der Kantischen Philosophie wenigstens in Beziehung auf die theoretische ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ist. » ...
... Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung ... ... organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern Widersprüche und Unbegreiflichkeiten Spinozas finden ihre ... ... die ich wenigstens nicht mit den Grundsätzen Sp.s zusammenreimen kann. 166 Vergl. ...
... Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ... ... besondere omina gedeuteten Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ...
... will den »bösen Geist« loswerden. Wie fange ich's an? Ich begehe getrost die Sünde, welche dem Christen die ärgste scheint ... ... , jetzt ist der Mensch der Herr; Gott war der Mittler, jetzt ist's der Mensch; Gott war der Geist, jetzt ist's ...
... die Absichten der Vorsehung, nicht die Freiheit u. dergl. Er sieht sich nicht für ein Werkzeug der Idee oder ein ... ... « suchte man den Begriff, um ihn zu realisieren; bei »wer« ist's überhaupt keine Frage mehr, sondern die Antwort im Fragenden gleich persönlich vorhanden: ...
... 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in Amsterdam. Ausführliche ... ... und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J ...
... , Gott usw. zu stürzen, wenn ich's kann ; kann ich's nicht, so werden diese Götter stets ... ... 49 S. 376. 50 S. 374. ... ... . 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das, was anderer ...
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische Ansicht« besteht darin, daß er »Uns in ein ...
... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine göttliche ... ... samt allem hat erschaffen, hat er keine andere Materie gehabt, daraus er's machte, als sein eigen Wesen, aus sich selbst. ... ... ich meine kein ander Ding, als wie ich's im Buchstaben setze.« »So Du nun«, setzt er ...
... T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... letzte Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed ... ... ihr uns erfreuen, deswegen können wir die Leidenschaften beherrschen. (»Eth.«, P. V, Pr. 42) Das höchste Gut ...
... Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre betrifft, so ist nur zu bemerken, ... ... der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520, 545 etc.) nennt, und zwischen ...
... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... auch Selbsterkenntnis und Erkenntnis des Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem alle ...
... als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich ...
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