... Untersuchung abstehen, als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat sich auch ... ... der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat daher die ...
... sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein einzelnes oder besonderes ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... nicht durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit unsrer ...
... äußern Ursachen verändert; wenn es also z.B. ruht, wird es nie von sich selbst, sondern nur ... ... wird es stets nur durch die Hindernisse anderer Körper, z.B. den Widerstand der Luft, zur Ruhe gezwungen, außer dem aber würde ... ... , was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben ...
... tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est donc étendu aussi ... ... et les imperfections de ses créatures.« (Erdmann, »Geschichte der neuern Philos.«, I. Bd., II. Abt., Beil. XX)
... ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ist daher dadurch in der Tat ... ... Malebranche umgekehrt die Einheit von Geist und Materie nur ein Willkürliches, d. i. ein Unbegreifliches ist; der Unterschied ist bei Sp. ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... (§ 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ist ...
... aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und ... ... ein solches Verhältnis zu der sinnlichen oder materiellen setzen, als wenn es z.B. in ihr eine ideale Sonne, einen idealen Baum gäbe, um uns ... ... , was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... . 8, § 20) 53 Causae Universalium (z.B. lineae, planianguli) (eorum quorum causae aliquae omnino sunt) manifestae sunt ...
... Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung gehören ... ... die allgemeine Erkenntnis (cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber, was ...
... Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist daher ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des ... ... Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... , was entweder vermittelst einer unendlichen Modifikation – wie z.B. vermittelst der Bewegung und Ruhe, inwiefern sie als unendliche Modifikationen betrachtet werden ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ...
... wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der ... ... sie, bei einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
... widerspricht, widerspricht Gott. So widerspricht es z.B. der Vernunft, mit dem Begriffe der höchsten Realität die Schranken der Zeitlichkeit ... ... Gott unbeschränkt, so ist auch dein Verstand nicht beschränkt. Denkst du dir z.B. Gott als ein körperliches Wesen, so ist die Körperlichkeit die Grenze, ...
... nicht kalte, nicht verstellte Liebe hat Gott.« (Declam. Melanchth., T. II, S. 147.) 44 »Mein ... ... Uebles Leiden weit besser ist, als gutes thun .« Luther , (T. IV, S. 15.) ...
... gehörte sie nur in die Reihe der unzähligen Auflösungen, welche zugunsten anderer, z.B. eben des Menschen, Gottes, des ... ... 60. 33 Lit. Ztg. V. 23; dazu V, 12 ff. 34 Lit. Ztg. ...
... mit jedermann zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein ... ... göttlicher Erscheinung und Gespräche, so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... 29 Luther , T. III, S. 589. 30 ... ... . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ... ... Mitleiden haben mit meiner Schwachheit . Hebr. 5.« Luther . (T. XVI, S. 533.) ...
... wie er war, leben heute noch mitunter fort (siehe z.B. Memoiren des Ritters von Lang) inmitten der Sittlichen. Bequem lebt sich' ... ... haben. Scheint das Letztere eines rechten Sinnes zu ermangeln, so denke man z.B. daran, daß bei so manchem ein Gedanke zur ...
... den andern verkürzen (der Reiche z.B. den Unbemittelten durch das Geld, eine Sache), als Person nicht. Es ... ... Kinder dem Staate und den Eltern nur im Namen des Staates, der z.B. den Kindermord nicht duldet, die Taufe derselben fordert usw. ... ... Geiste der Gesetzlichkeit beherrscht. Eine Versammlung von Landständen ruft sich z.B. stets ins Gedächtnis, daß ...
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