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Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Ausfahrt/Protest [Literatur]

Protest Wenn ich verachte heimliches Verschwören, Und wenn ich hasse Meuchelmörderhand, Wenn in des Volkserretters Ruhmgewand Verhüllte Schufte meinen Groll empören, Reih ich das Königstum den Himmelsgaben, Verlaßner Völker Vaterhaus und Hort. O glaubet nicht, ich ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 462-463.: Protest

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Einem Abtrünnigen [Literatur]

Einem Abtrünnigen O des heil'gen Jugendmutes! Oh, wie ... ... Und du bist zu Kreuz gekrochen, Zu dem Kreuz, das du verachtest, Das du noch vor wenig Wochen In den Staub zu treten ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 303-304,335.: Einem Abtrünnigen

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Sonette/Die einzige Sicherheit [Literatur]

... Vom Tode rettet nur den Tod Verachten. Dem, der ihn fürchtet, trinkt er zu bei'm Mahle, ... ... Und über ihn siegprangen blut'ge Schlachten. Drum habet Dank, ihr großen Todverächter! Euch, die ihr einsam euer Blut gespendet Dem Zeus Befreier ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 356-357.: Die einzige Sicherheit

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Wanderbuch [Literatur]

Wanderbuch »Qui t'a fait ce que tu es, Everard? – C'est cette fantaisie de rêver le soir. – Qui t'a donné le courage de vivre jusqu'ici dans le travail et dans la douleur? – C'est l'enthousiasme.« ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 1-3,31-32.: Wanderbuch

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Trinklied [1] [Literatur]

Trinklied Trinkt und füllt ohn Unterlaß Den Pokal, den Rosen ... ... wir gleich dem Wein im Glas, Gleich des Kranzes Rosen glänzen! So verachten wollen wir Alles Gold in Schicht und Schachten, Wollen auch der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 362-363.: Trinklied [1]

Horváth, Ödön von/Romane/Ein Kind unserer Zeit/Der verlorene Sohn [Literatur]

... damals der Morgen graute und ich mich rasch verabschiedete, um noch den ersten Vorortzug zu erreichen, sagte sie nur: »Vergessen ... ... Tisch. Dort hocken drei Chauffeure und würfeln. Mein Vater hat sich kaum verändert. Er ist nicht älter geworden und es kommt mir sogar vor, ...

Literatur im Volltext: -, S. 70-81.: Der verlorene Sohn

Hauptmann, Carl/Dramen/Die goldnen Straßen/Musik/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... im Leben ein harter, stolzer, herrischer Herr ... er verachtete selbst seine Kinder ... Verachtung wohnte immer in seinem Gesicht ... natürlich solange er nicht unter Seinesgleichen ... ... werd ich erhaben sein ... unkenntlich allen niederen Verächtern ... fortziehen von euch in die Ewigkeit ... in verklärter ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Die goldnen Straßen. Leipzig 1918, S. 223-228.: 10. Szene

Herzl, Theodor/Werke/Der Judenstaat/II. Allgemeiner Teil/Der Plan [Literatur]

... Juden werden schnell einsehen, daß sich für ihre bisher gehaßte und verachtete Unternehmungslust ein neues dauerndes Gebiet erschlossen hat. Will man heute ein Land ... ... einzeln mit Speer und Lanze gegen Bären ausziehen, sondern eine große fröhliche Jagd veranstalten, die Bestien zusammentreiben und eine Melinitbombe unter sie werfen. Wenn wir ...

Literatur im Volltext: Athenäum Verlag, Königstein, 1985, S. 211-213.: Der Plan

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Prinz Eugen [Literatur]

Prinz Eugen 1 Prinz Eugen, der edle Ritter ... ... in Halle stehn mit Lachen, Will der Feinde Plane wittern, Jede Sicherheit veracht. Wär ein Bollwerk auf der Brücke, Müßten wir uns lange ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 27-31.: Prinz Eugen

Heyking, Elisabeth von/Romane/Briefe, die ihn nicht erreichten/37 [Literatur]

... Yorker Zimmern, in denen ich alles ganz unverändert vorgefunden, inmitten all der altvertrauten Dinge, die mich nun schon so lang ... ... wäre ich hier tief eingeschlafen und eben wieder aufgewacht, und als sei alles unverändert, wie es nun schon so manches Jahr gewesen. Aber dann fühl ich ...

Literatur im Volltext: Elisabeth von Heyking: Briefe, die ihn nicht erreichten, Berlin 1903, S. 186-188.: 37

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Erste Frühlingsgedichte/An Heliodora [Literatur]

An Heliodora Aus tiefem Herzen wollte Liebe dringen, Im Grün ... ... Kraft die Sterne zu erringen. Doch brannte bald der Geist in eigner Glut, Verachtend wandt' er sich von allen Dingen, Zum Raub gegeben seiner Sehnsucht Wut. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 151-153.: An Heliodora

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Sterb-Lied [2] [Literatur]

Sterb-Lied Wer, O Jesu deine Wunden Stets für seine Ruhstatt helt, Hat den grösten Schatz gefunden, Er verachtet diese Welt, Ihm ist sterben eine Lust, Weil ihm Himmels-Freud ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 4, Halle a.d.S. 1938, S. 472-473,476-477.: Sterb-Lied [2]

Otto, Louise/Romane/Schloß und Fabrik/Erster Band/9. Sonntag-Abend [Literatur]

IX. Sonntag-Abend »Es ist so leicht, die Menschen zu verachten, Weil sie die Quintessenz des Staubes nur; Viel größer ist's, sie liebend zu betrachten, Und kennen ihre arme Staubnatur!« Alfred Meißner. ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Schloß und Fabrik. Band 1–3, Band 1, Leipzig 1846, S. 147-162.: 9. Sonntag-Abend
Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/86. von verachtung gottes

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/86. von verachtung gottes [Literatur]

[86.] Wer meynt gott well jnn ... ... Den schlecht der tunder dyck noch hüt von verachtung gottes Der ist eyn narr / der gott veracht Vnd wider jn vieht / tag vnd nacht Vnd meynt / ...

Literatur im Volltext: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Basel 1494, S. 226-229.: 86. von verachtung gottes
Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/109. Verachtung vngfelles

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/109. Verachtung vngfelles [Literatur]

[109.] Der ist eyn narr / der nit verstot ... ... handen gat Das er sich wißlich schyck dar jn Vnglück will nit verachtet syn Verachtung vngfelles Manchem jst nit mit vnglück wol Vnd ryngt dar noch doch ...

Literatur im Volltext: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Basel 1494, S. 294-296.: 109. Verachtung vngfelles

Opitz, Martin/Gedichte/Weltliche Dichtungen/Sonnete/1. An diß Buch [Literatur]

1. An diß Buch So wiltu dennoch jetzt auß meinen Händen scheiden, Du kleines Buch, unnd auch mit andern seyn veracht? Gewiß, du weissest nicht, wie hönisch man jetzt lacht, Wie schwerlich sey der Welt Spitzfindigkeit zu meiden. Es muß ein ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 24.: 1. An diß Buch

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Doktor Gräsler, Badearzt/13. Kapitel [Literatur]

... eine Versöhnung angestrebt, welche Versuche Böhlinger nur mit Ausbrüchen des Hohns und der Verachtung beantwortet hatte. Der Ton seiner letzten Briefe war jeder Mäßigung, ja jedes ... ... Befriedigung, daß Friederike ihr Leben nicht versäumt hatte, daß er selbst von jeder Verantwortung ihr gegenüber sich frei erkennen durfte, und daß sie, ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 178-184.: 13. Kapitel

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Entschluß [Literatur]

Entschluß Nach Dir nur will ich trachten, Mein Heiland, Jesus Christ! Will kühn die Welt verachten, Die Deine Feindin ist, Hinweg die Augen wenden Von ihrem Zauberlicht; Ihr Feuer kann nur blenden, Erleuchten kann es ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 123-125.: Entschluß

Shakespeare, William/Tragödien/König Lear/Vierter Aufzug/Erste Szene [Literatur]

Erste Szene Freies Feld. Edgar tritt auf. EDGAR. Doch besser so und sich verachtet wissen, Als stets verachtet und geschmeichelt sein. Ist man ganz elend, Das niedrigste, vom ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 567-569.: Erste Szene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Hab ich mich nicht losgerissen] [Literatur]

[Hab ich mich nicht losgerissen] Hab ich mich nicht losgerissen, Nicht mein Herz von ihr gewandt, Weil ich sie verachten müssen, Weil ich wertlos sie erkannt? Warum steht in holdem ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 98.: [Hab ich mich nicht losgerissen]
Artikel 141 - 160

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