So war's Der Teetopf war so wunderschön, Sie liebt ihn, wie ihr Leben. Sie hat ihm leider aus Versehn Den Todesstoß gegeben. ... ... sie es vergessen. Sie hielt die Scherben aneinand Und sprach: So hat's gesessen!
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh, du kannst mi ... ... wat don. Nie keen eegen Katen, Lurwig, kriggst du, dat's all lang vörbi; du hest oft dor all nah schaten, œwerst ...
I. Einleitung Die volkswirtschaftliche Einsicht von Männern, die mitten im praktischen Leben stehen, ist oft verblüffend gering. Nur so läßt sich erklären, daß auch Juden das Schlagwort der Antisemiten gläubig nachsagen: wir lebten von den »Wirtsvölkern«, und wenn wir kein »Wirtsvolk« um ...
Albert Ludewig Grimm Lina's Mährchenbuch Eine Weihnachtsgabe
... zur Eiche, durch die Tuchrahmen, die Höhe hinauf. Schöne Aussicht in's Egerthal. Zum Oberthor herein. Für mich einige Stunden. Nächstes vorbereitet. Rath ... ... meinen Sohn , Vorbereitung zum Empfang anempfehlend: Durch einen Boten nach Franzenbrunn, abgegangen d. 22. – Cicero pro Sexto Roscio Amerino. ...
An Kaiser Wilhelm I Nicht wie ein Herrscher unsrer Tage Steht Kaiser Wilhelm in der Welt: Nein, wie ein Bild der alten Sage: Ein Friedens- wie ein Schlachtenheld! Ihm gab der Schiedwalt des Gefechtes, Gott Odhin selbst, ...
An C.C. Zum Abschied will ich's offen Dir gestehen, Dein helles Lachen machte mich nervös; Du weißt, ich bin bizarr – vielleicht auch bös, Denn manchmal muß ich Tränenelend sehen. Und wenn auch ...
An Kaiser Wilhelm I »Niemals« – hast du gesagt – »werd' ich von Bismarck ... ... Und daß du neidlos hast des andern Ruhm ertragen, – Gerührt dankt dir's dein Volk in allen künft'gen Tagen.
I Mein Vater war Kammerdiener bei Herzog Christian. Da sein ... ... Revier so ziemlich mein eigener Herr. »Versuch's erst mit dem heimischen Amerika; das über dem großen Wasser läuft ... ... und dem alten Försterpaar, das als Umgang nicht zählte; nein, Gott sei's geklagt, Tür an Türe ...
Baron S. Ein X im Menschen-Alphabet, Seit Ypsilon Dein Schwiegersohn, Bleibt dir nur noch das Z.
Ist's genug? Ungebeugter Stolz der Haltung, Einfachheit ... ... »Ihn mit Ketten zu verschärfen, Ist's genug?« der Richter frug. Freundschaft, Glück und Liebe lassen ... ... Der doch keinen Bruder schlug – »Ihn dem Mörder anzuschmieden, Ist's genug?« der Richter frug ...
Über H.L. Er ist kein böser Mensch, wie ich glaube, Obwohl ihn die Welt so verschreit. 's ist eben der grimme – Hagen, Anmaßend wohl – doch gescheit.
An S. Wie war dein Leben So voller Glanz, Wie war dein Morgen So kindlich Lächlen, Wie haben sich alle Um dich geliebt, Wie kam dein Abend So betend zu dir, Und alle beteten An ...
Herr Ko**r A. Il est maitre dans les langues Esclaves. B. Langues Esclaves? Aha! Sklavensprache!
An F. L**. Obgleich ich keine Wunder mehr vermag, Die wohl von jeher zweifelhaft und wenig, Bist du doch gläubig wie am ersten Tag Und reichst mir mitleidsvoll den Peterspfennig.
R. v. Osten Als doktrinäres Ichneumon Begleitest du des Wasserreichs Hyäne, Hilfst ihm verdauen seinen Fraß Und reinigst ihm die Zähne.
Trost an L. Das Handwerk hast du verstanden – Ob aber die Poesie? Das gilt in den deutschen Landen Heut mehr wohl noch als die!
Wie man's macht So wird es ... ... : – Gewehr in Arm! Schultert's Gewehr! Ganz, wie sich's hört! Das nenn' ich ... ... 'Käsemesser' nennt, ein glückverheißend Omen sei's! Kein Hirn, will's Gott, besudelt ihn! Kein Herzblut, ...
General A. Ich habe nur Vierundzwanzig Mann, Kleine ... ... nur Vierundzwanzig Mann, Doch sind's gar kecke Reiter! Doch sind es für Freiheit, Schönheit und ... ... ist ihr Manna, das ist ihr Wein. Und bin ich gleich A, ihr General, Bin nicht mehr ...
H.S. Wenn Deiner Lieder dunkelwarme Laute Wie Glockentöne weich ans Herz mir drangen, Bis meiner Seele starre Hüllen sprangen Und Thrän' auf Thräne trotzig niederthaute, Und wie ich dann in wonnig-süßem Bangen, In heiliger Scheu zu ...
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