[34] D. Faustus zauberte einem Ritter ein Hirsch Gewicht auff sein Kopff. Als ... ... welches der Keyser warname, darüber lacht, vnd jm wol gefallen liesse, biß endtlich D. Faustus jhm die Zauberey widerumb aufflösete.
319. Das Nonnenthal bei Neustadt a.d. Haardt. J.G.Lehmann Geschichtl. Gemälde aus der Pfalz I., 84. Das Nonnenthal bei Neustadt führt seinen Namen von dem Nonnenkloster, welches vor Zeiten daselbst bestanden haben soll. Hier geht die Vorsteherin ...
[Es weinen und schrei'n] Es weinen und schrei'n Die Kindelein; Die Hunde kriechen In's Loch hinein. Was naht so gefähr? Der Wolf, der Bär? – O nein, es dräuet Ein Deutscher her. ...
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
[44] Was D. Faustus für Abendthewer an deß Fürsten zu ... ... Herbst Zeit were, wolte ich frische Trauben vnd Obs mir genug essen. D. Faustus sagt darauff: gnedige Fraw, das ist mir leichtlich zuwegen ... ... den Trauben vnd Obs gehabt. D. Faustus antwortet: Gnediger Herr, E. Gn. sollen wissen, daß ...
An Herrn N.N. Litteratus »Es war einmal ein Reuter, Der hatt ein schönes Pferd«; Gut das, und was denn weiter? »Er aber war nichts wert.«
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so muß es davon Beweise geben, die keinen Zweifel übriglassen. Ich kann nur vor der Tür der Wahrheit fegen. Die Natur hier bei uns auf Erden ist in beständiger Bewegung, und ihre Gebärde ...
11. Auff I. Fürstl. Gnaden, Frauen Annen Magdalenen, Hertzogin zu Münsterberg in Schlesien, zu Oelß, Leichbegängniß Wie wol doch wiederfähret Dem, dem zu solcher Zeit Sein Stündlein ist bescheret, Wann er der Völcker Streit, Den Lauff der ...
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
I Theil. Die Rechtschreibung.
Register I. Theils. I. Der unglückselige Geitzhals. II. Bestraffung der Untreue. III. Die verwundte Keuschheit. IV. Die unbedachtsamen Eltern. V. Das elende End. VI. Die unschuldige Zügeinerin. VII. Die eröffnete Beicht. VIII. Der ...
... der heiratet: Wer lang lieg'n bleibt, Bleibt's Bett schön warm, Wer früh ... ... eine heiratet, Die er nicht kennt, Der ist derschlag'n Bis an sein End. Dagegen der Rath der ...
... Namenstage des Hochw. Großm. von B*n 1783. Wenn unser Meister Ignaz heißt, ... ... Zu tödten und zu plündern; Wenn Maurer nach den Ländern zieh'n, So werden sie die Heiden d'rin Eh' mehren, als vermindern. D'rum, daß wir nicht wie Ignaz thun, Das glaubt ihr, ...
[13] Ein ander Frag D. Fausti vom Regiment der Teuffel vnnd jhrem Principat. Der Geist muste Faustum auch berichten von der Teuffel Wohnung, Regiment vnd Macht. Der Geist respondierte, vnnd sprach: Mein Herr Fauste, die Hell vnd derselben Refier ist vnser ...
Das I. Capitel. Von GOTT / von der Mutter GOttes / und von den Englen.
AUS: VERSE I–V
Radensleben I Es ist so still; die Heide liegt Im warmen Mittagssonnenstrahle. Th. Storm Erst hab' ich weniger auf dich geachtet, Jetzt siehst du mich vor deiner Größe beben, Seit ich » ...
Venezianisches Reisetagebuch des Herrn von N. (1779) Ich erinnere mich an die Dinge ganz genau, hatte immer sehr gutes Gedächtnis, bekam bei den Schulbrüdern das große Fleißkreuz, weil ich die österreichischen Regenten vor- und rückwärts aufsagen konnte. Auch alle Dienstmädchen meiner Mutter habe ...
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