... Erläuterung der Sache in einem ordentlichen Ausdruck enthalten. vid. p. XXVI [E 150] [E 46] Es muß ein ... ... wert, artifizielles Gewäsch. [E 149] ad p. VI [E 46] In dem Sudel ... ... was dergleichen Kindereien mehr sind vid. p. LVI [E 208] (hierüber Vid. Buch F p ...
[Aus »Sudelbuch« A] Der große Kunstgriff kleine Abweichungen von der ... ... stärken ließen ohne sie auf eine Wissenschaft anzuwenden. [A 85] Wenn die Substanzen Eigenschaften ... ... reden durchdringlich. So können wir sterben und in einer andern Welt fortleben. [A 87] Es gibt eine gewisse Art Menschen, die ...
[Aus »Sudelbuch« H] Gegenstände der Satyre in meinem Gedicht: ... ... – Das möchte doch wohl die englische sein. [H 46] Die Könige glauben oft, das was ihre Generale ... ... könnte sehr viel Menschenkenntnis angebracht werden. [H 73] Nichts erweckt die Neugierde der Jugend mehr, ...
211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779 Dein rosenfarben neu Gewand, Gleichgültig hab' ich's angeblickt: Kind, wenn mich nur ein herrlich Buch entzückt, So seh' ich nie auf seinen Marmorband.
6. Auf H. Görg Glogers seine Disputation von den Nachtwanderern 1631. Vermag denn diß ein Dampf, der uns bei Schlaf' und Nacht umnebelt Seel' und Sinn, der uns zu Schwärmern macht, im Schlafen ohne Schlaf', im Ruhen ohne Rasten? ...
L'Allemagne par tout Mel. Kein Feu'r, keine Kohle kann brennen so heiß. Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn! Wir haben genug noch zu Hause zu thun. Das Fremde bewundern kann Jedermann; Macht Eigenes, was ...
25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...
An Mamsell M.P.J. André, in Offenbach Was du noch itzt nicht träumst, das wird geschehen: Du wirst dereinst den Jüngling sehen, Bei dem dein Herz zum erstenmal Verdoppeln wird die Schläge, deine Wange Verrätherisch wird glühn, und bange ...
Dem Fräulein von L*** zum Namensfeste So nah' ich denn zu diesem Feste Recht herzlich heute auch heran, Und wünsche, wünsche alles Beste, Nun für die ganze Lebensbahn. Daß sich in schönster Blüth' entfalte, Vom Zephyr ...
L. Robert heißt dieser Maler. Ist er ein Historienmaler oder ein Genremaler? höre ich die deutschen Zunftmeister fragen. Leider kann ich hier diese Frage nicht umgehen, ich muß mich über jene unverständigen Ausdrücke etwas verständigen, um den größten Mißverständnissen ein für allemal ...
H. Haar. II, 71. Haare der Zwergin. I, 160. Häbeliese. I, 311. Habicht. II, 64, 77. Hacke. II, 51 fg. Hackelberg. I, 2, 5, 7, 35, 36, 328, 332; II, 6, ...
P. P. Padden schinden. II, 162. Paënwiemels. II, 188. Pagestert. I, 105. Palâçazweig. II, 158. Palmen. II, 104, 144, 145, 147, 155, 186. Palmsonntag. II, 145 fg., 148 ...
A. Aasrücken. I, 335; II, 152. Abzug der Zwerge. ... ... Anel mit der laugen. II, 88. Angang. II, 59. h. Anna. II, 124, 149. Antippen. II, 30. Anton. ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363; II, 6, 114. Eber, spukender. I, 370. Eberesche. II, 155, 157, 158. Egge. I, 182; II, 32, 114. Egil. I, 89. Ehe ...
L. Labyrinth. I, 296. Lachsfreßer. I, 222. Lâh ... ... fg., 283. Letzte Schlacht. I, 204 fg. Leuchte, Mann mit der L. I, 116. Leuchter. II, 267. Liber pater. II, ...
A. Grabt dem jungen Buchenhaine Eure Schäferinnen ein; Tief dem Herzen soll die meine, Schäfer, eingegraben sein! Voll der süßesten Gefühle Schlägt mein Busen; doch der Mund Mache bei dem Saitenspiele Niemals ihren Namen kund. ...
A. Eine Pfingstbetrachtung 1 . Was waren doch das vor ... ... zum Beispiel zum guten Theil von den kirchlichen Sitten, deren Sammlung von meinem Vater H.A. Pröhle begonnen wurde. Aber auch diejenigen, welche dem Volke seine übrigen Sitten ...
154. Tête-à-tête §. 154. tête-à-tête noch länger ausgesetzt worden, sie würden vergangen seyn vor lauter Hoffnung. Man sah wie wenig beide das sinnliche Vergnügen von der Bestimmung des Menschen ausschlössen und wie weit sie noch im ...
An die berühmte Königl. Hofmalerinn Frau A.M. Wernerinn in Dresden Nach so viel trefflichen Geschenken, Verwundre dich nur nicht, gepriesne Wernerinn, Daß, ob ich gleich entfernet bin, Doch Herz und Sinne sich noch eifrigst nach dir lenken. Ich ...
Der H. Bräutigam an seine Hertzgeliebte Fr. Braut, als jhn dieselbe zum erstenmal in seiner Behausung ersuchte: Seydt mir tausentmal wilkommen, Ihr mein Trost vnnd Sonnen Schein! Ach was Segen, Heil vnd Frommen Kömpt mit Euch, mein Liecht, ...
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